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Porträt
06.02.2017

Zurück zu den Wurzeln

Felix Oliver Schepp hat sein Abitur am Maria-Theresia-Gymnasium gemacht. Inzwischen hat er einen Namen als Kabarettist – und kehrt mit seinem Programm „Zeitloope“ an seine ehemalige Schule zurück.
Foto: Michael Haggenmüller

Felix Oliver Schepp machte Abitur am Maria-Theresia-Gymnasium. Heute lebt der Künstler in Hamburg. Im Jubiläumsjahr seiner Schule gibt er dort am Donnerstag ein Gastspiel

Wenn Felix Oliver Schepp am kommenden Donnerstag mit seinem Solo-Programm „Zeitloope“ in der Turnhalle des Maria-Theresia-Gymnasiums (MTG) auftreten wird, dann ist das für ihn kein normaler Auftritt. Der 33-Jährige kehrt damit an seine Schule zurück, die mit seinem Auftritt die Feierlichkeiten zu ihrem 125-jährigen Bestehen einläutet. 2003 hat Schepp an dem Augsburger Gymnasium sein Abitur gemacht. Damals wusste er schon lange, dass er einmal als Künstler arbeiten will.

Gesungen hat er bereits im Kindergarten gerne. „Als ich vom Kindergarten nach Hause kam, habe ich mit zwei Fingern versucht, die Lieder an unserem Klavier nachzuspielen, und dabei gesungen.“ Nicht die Eltern brachten ihn zur Musik: Noch bevor er in die Grundschule kam, fragte er sie, ob er Klavier spielen lernen dürfe. Mit sechs Jahren besuchte er schließlich die Musikalische Früherziehung der Domsingknaben, als Gymnasium wählte er das MTG, weil er von dort aus täglich ohne große Umwege zu den Domsingknaben gehen konnte. „Das war eine tolle Zeit. Dort habe ich viel gelernt, was mir heute weiterhilft: eine gesunde Disziplin, konzentriertes Arbeiten und den Kopf frei zu machen.“ Mit den Domsingknaben reiste er unter anderem nach Ecuador, Italien, Lettland, Bulgarien, Frankreich und in die Schweiz. Aber auch sonst nahm er jede Gelegenheit für Auftritte wahr. „In der Mittelstufe habe ich in Bonn 50 bis 60 Mal die Zauberflöte gesungen. Dafür war ich viel unterwegs und meine Lehrer am Maria-Theresia-Gymnasium haben mich unterstützt“, sagt er. Nicht alle Mitschüler konnten damals mit seinem künstlerischen Engagement etwas anfangen. „Ich habe deswegen Freunde verloren, aber auch wieder neue hinzugewonnen.“

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