An große Tradition angeknüpft
FCA spielt bei Turnierpremiere seine Rolle als Gastgeber sportlich und organisatorisch ausgezeichnet
Das Wetter spielte erst am Sonntag beim Minimax Cup der B-Junioren des FC Augsburg mit. So verfolgten gestern rund 600 Fans das Geschehen und Können der Talente aus vier Ländern auf der Paul-Renz-Anlage. Erstmals nach 23 Jahren knüpfte der FCA wieder an die Tradition der großen internationalen, damaligen A-Jugend-Turniere an. Den Turniersieg sicherte sich die SpVgg Greuther Fürth um ihren neuen Trainer Michael Köllner mit einem 2:0 (1:0) gegen den FSV Mainz 05, den amtierenden Meister der Bundesliga Süd/Südwest. Johannes Pex und Paul Grauschopf waren die Torschützen.
„Das war ein sehr gutes Turnier, bei dem der FC Augsburg auch für ausgezeichnete Rahmenbedingungen gesorgt hat. Für uns ist es ein toller Erfolg“, verteilte Köllner Lob an sein Team und die Organisatoren um Manfred Paula, den Leiter des Leistungszentrums, der zusammen mit FCA-Aufsichtsrat Gerhard Wiedemann und Petra Schöll von der Stadtsparkasse die Siegerehrung vornahm. „Ich bin sehr zufrieden, denn nach nur fünf Trainingstagen haben wir die Begegnung um Rang drei erst mit 2:4 nach einem Elfmeterschießen gegen Slovan Liberec verloren, nachdem die reguläre Spielzeit 0:0 endete“, lautete das positive sportliche Fazit von Matthias Lust, dem Trainer des FC Augsburg. Das Endspiel hatte der FCA verpasst, da Greuther Fürth einen Sieg mehr errang. Selbstvertrauen gewonnen hatte das neu formierte FCA-Team, in das Matthias Lust etliche Spieler der bisherigen C-Junioren einsetzte, gleich zum Turnierauftakt mit einem 1:0 gegen den Bundesligisten FC Bayern München. Marin Culjak hatte den Siegtreffer in einer ausgeglichenen Begegnung erzielt. „Wir hatten die besseren Torchancen und haben nicht unverdient gewonnen“, so Trainer Lust.
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