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Maike Uhde (links) und seine Teamkollegen vom FC Augsburg II wollen am Samstag gegen den TSV 1860 München II die Torflaute beenden.
Foto: Krieger, imago
VonAndreas Wessig
FCA II erwartet am Samstag die Löwen in der Rosenau. Trainer Christian Wörns fordert mehr Effektivität seiner Offensivkräfte
Es ist mal wieder so weit. Derby-Zeit in der Rosenau. Am Samstag (14 Uhr) erwartet der FC Augsburg II in der Regionalliga Bayern den TSV 1860 München II. Im Hinspiel trennten sich beide Teams mit einem 1:1-Unentschieden.
Die Tabellensituation für den FCA ist klar. Man rangiert als Vorletzter immer noch im Tabellenkeller, hat aber nur noch zwei Punkte Rückstand auf einen Nicht-Abstiegsplatz. Da wollen Trainer Christian Wörns und sein Team hin. Der FCA ist auf einem guten Weg, dieses Ziel auch zu erreichen. Zuletzt blieb man dreimal ohne Niederlage und musste kein Gegentor hinnehmen. Eine Bilanz, die Wörns freut, mit der er aber nicht vollends zufrieden ist. „In den letzten beiden Partien gegen Illertissen und Bayreuth war mehr drin. Die Defensive steht derzeit gut, im Angriff müssen wir aber noch effektiver werden.“ Die Löwen, seit letzter Saison vom ehemaligen Nationalspieler Daniel Bierofka trainiert, kommen mit acht Spielen ohne Niederlage im Gepäck und rangieren mit 37 Punkten im Mittelfeld der Tabelle. Wenn die Konkurrenz mitspielt, kann der FC Augsburg (25 Punkte) mit einem Sieg die Abstiegszone verlassen. Ob der Trainer beim Derby gegen die Münchner Löwen seinen besten Saisontorschützen, Marco Richter, aufbieten wird, der zuletzt mit fünf Treffern in einem Spiel der A-Junioren für Furore sorgte, wird kurzfristig entschieden.
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