Dramatik beim TV Augsburg
Skaterhockeyteam erzwingt drittes Spiel
Rund 300 Zuschauer sorgten für stimmungsvolle Atmosphäre. Der Spielverlauf zwischen den Skaterhockeyteams des TV Augsburg und der Samurai Iserlohn tat sein Übriges. Im zweiten Spiel des Play-off-Viertelfinales um die deutsche Meisterschaft rettete sich der TVA in die Verlängerung und bejubelte letztlich ein 10:4 (3:1, 1:1, 0:2, 6:0). Damit erreichten Trainer Andreas Gerstberger und sein Team das Nahziel: Sie erzwangen eine dritte Begegnung um den Einzug in das Halbfinale. Optimistisch, in Bestbesetzung, gehen die Augsburger nun das entscheidende Spiel in Iserlohn an (Samstag, 19 Uhr).
TVA-Kapitän Maximilian Nies analysierte: „Im Schlussabschnitt haben wir zu wenig getan. In der Verlängerung verlor Iserlohn die Orientierung, was wir effektiv genutzt haben.“ Nies zeigte sich begeistert von den Fans. „Das hat Spaß gemacht.“ Die Augsburger Nationalspieler und Europameister trumpften im ersten und zweiten Drittel auf. Simon Arzt, Lukas Fettinger und Nies schossen ein 3:1 heraus, Oliver Dotterweich traf im Mitteldrittel. Im Schlussdrittel glichen die Gäste aber aus. „Da ging es ruppig zu,“ sagte Stefan Gläsel, der in der Verlängerung mit drei Treffern die Akzente setzte. Zunächst gab er die Vorlage zum 5:4 durch Florian Nies. Ungläubig registrierten die Fans das Geschehen in der 74. Minute. Lukas Fettinger, Gläsel und Arzt trafen innerhalb von 34 Sekunden zum 8:4. Weitere Treffer Gläsels bedeuteten den Endstand. (AZ)
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