Hart zur Sache
Der FCA-Verteidiger bricht sich nach Zweikampf mit Hoffenheims Modeste das Nasenbein, kann aber am Samstag bei Hertha BSC spielen
Zwei Trainingseinheiten stehen heute auf dem Plan, nach dem freien Sonntag und Montag ist beim FC Augsburg der Fokus ganz auf die Vorbereitung für das Auswärtsspiel bei Hertha BSC am kommenden Samstag gerichtet. Jan-Ingwer Callsen-Bracker ist ein harter Bursche. In der Partie gegen die TSG Hoffenheim am vergangenen Samstag brach sich der Innenverteidiger bereits im ersten Abschnitt das Nasenbein. „Hoffenheims Modeste hat mich voll mit dem Ellenbogen getroffen“, beschrieb Callsen-Bracker gestern jene Szene nach ungefähr einer Viertelstunde, die zu seiner Verletzung führte.
Doch Callsen-Bracker hielt durch, obwohl, wie er sagte, zunächst auch das Sichtfeld auf dem rechten Auge etwas eingeschränkt war. Da die leichte Blutung in der Nase gestillt werden konnte und sich in der Halbzeitpause die Probleme mit dem Auge wieder besserten, hielt der Abwehrspieler bis zum siegreichen Ende durch. Am Sonntag und Montag begab er sich in ärztliche Behandlung. Sein Riechorgan wurde gerichtet, zunächst befürchtete Sorgen, dass auch der Augenboden etwas abbekommen habe und er womöglich operiert werden müsse, bewahrheiteten sich nicht. Mittlerweile sei die Nase wieder gerichtet, ein Eingriff sei nicht nötig. So steht einem Einsatz des 29-Jährigen am Samstag in der Hauptstadt nichts im Wege. Ein Spiel, auf das sich der gebürtige Norddeutsche mächtig freut.
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