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Einheitliches Abitur
07.03.2012

2014 soll das länderübergreifende "Zentralabitur" kommen

Zwischen den Bundesländern gibt es Streit um ein gemeinsames Abitur für ganz Deutschland. Foto: Armin Weigel dpa

Sind nicht vergleichbare Abiturnoten zwischen den Ländern gerecht? Nein, sagen viele. Abhilfe soll ab 2014 ein einheitliches Abitur schaffen.

Die Bundesländer Bayern, Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Hamburg wollen ab 2014 zeitgleich identisch die Abiturienten prüfen. Schon im dritten Quartal 2013 soll es erste Übungsklausuren geben. Für den Plan gibt es Zustimmung, aber auch Kritik.

Ludwig Spaenle etwa hofft darauf, dass das Einheitsabitur einen besseren Vergleich der Abschlüsse ermögliche. Bayerns Kultusminister sieht durch die Änderungen außerdem eine höhere Chancengerechtigkeit für die Abiturienten.

Abitur vor großen Änderungen

"Wir laden alle Länder dazu ein, gemeinsam zwei Grundrechte in Einklang zu bringen, das Grundrecht auf Bildung und das auf Freizügigkeit und Mobilität", sagte Spaenle.

Bayern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen sowie Hamburg wollten nun gemeinsam vorangehen, sagte Spaenle. Im April würden Lehrern und Schülern Musteraufgaben vorgestellt, damit sie einen ersten Eindruck über gemeinsam erarbeiteten Aufgaben gewinnen können. Vorgesehen sei, dass im Herbst 2013 Probeklausuren geschrieben werden.

Ab 2014 sollten gemeinsame Aufgaben und Aufgabenteile in den Abiturprüfungen der beteiligten Ländern genutzt werden. So könne etwa eine von fünf Abituraufgaben im Fach Deutsch eine solche ländergemeinsame Aufgabe sein. Auch in Englisch und Mathematik soll es gemeinsame Aufgaben geben.

Kultusministerkonferenz am 8. und 9. März

Das gemeinsame Abitur soll auch Thema auf der Kultusministerkonferenz am 8. und 9. März in Berlin sein.

Spaenle wies Bedenken zurück, mit gemeinsame Aufgaben gebe es zu wenig Rücksicht auf regionale Besonderheiten. "Es ist das Ergebnis eines mehrjährigen Entwicklungsprozesses", sagte er. Entsprechende Bedenken seien berücksichtigt worden. "Wir wollen die Vergleichbarkeit und Verlässlichkeit massiv verbessern." Spaenle warb für einen gemeinsame vertragliche Vereinbarung mit den anderen Ländern.

Zuletzt hatten die Experten des Aktionsrats Bildung ein gemeinsames "Kernabitur" für alle Bundesländer gefordert, um Gymnasiasten bundesweit die gleichen Chancen einzuräumen. AZ/dpa

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