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11.12.2018

Banden ergaunern Millionen

640 Kilo Kokain und Waffen fand die bayerische Polizei im Mai in Bananenkisten.
Foto: Peter Kneffel, dpa

Bericht zu organisierter Kriminalität in Bayern

Durch organisierte Kriminalität ist in Bayern im vergangenen Jahr ein Schaden von rund 308 Millionen Euro angerichtet worden. Das geht aus dem Lagebild 2017 des Landeskriminalamtes (LKA) und der Generalstaatsanwaltschaften hervor, das am Montag veröffentlicht wurde.

Am aktivsten waren die Täter laut LKA in der Rauschgiftkriminalität, gefolgt von Schleusungsdelikten und von Kriminalität im Wirtschaftsleben. Dazu zählen etwa Leute, die sich bei sogenannten Callcenter-Betrügereien als Polizeibeamte ausgeben und Leute so um ihr Erspartes bringen. Im vergangenen Jahr wurden laut Bericht 905 Tatverdächtige aus 58 Staaten ermittelt. Die meisten stammen aus Deutschland, gefolgt von Syrien und Rumänien. „Die organisierte Kriminalität agiert zunehmend internationaler“, hieß es dazu. Bei 84 Prozent der Strafverfahren in diesem Bereich habe es 2017 internationale Bezüge gegeben.

2017 gab es bei den Staatsanwaltschaften in Bayern 76 Verfahren mit Fällen organisierter Kriminalität. Man habe sich bemüht, die illegal erzielten Gewinne aufzuspüren und dem Zugriff der Täter zu entziehen – in 26 Fällen jedoch ohne Erfolg. Viele Profiteure sitzen im Ausland. Oder die Erträge wurden verprasst – „durch einen aufwendigen Lebensstil“. In den Verfahren sicherten die Behörden 43,8 Millionen Euro erlangtes Vermögen. Das Landeskriminalamt und die Generalstaatsanwaltschaften lobten in diesem Zusammenhang das umstrittene Polizeiaufgabengesetz. Es gebe den Behörden die Möglichkeit, bereits bei Vorliegen einer drohenden Gefahr tätig zu werden. Dies sei notwendig, um frühzeitig gegen die organisierte Kriminalität vorzugehen, schwere Straftaten zu verhindern und dafür zu sorgen, dass sich kriminelle Strukturen gar nicht erst etablieren könnten. (dpa)

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