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Terror
09.09.2016

Bayern stattet Rettungswagen mit militärischer Ausrüstung aus

Um auf einen Terroranschlag vorbereitet zu sein, stattet Bayern die Rettungswagen im Freistaat mit militärischer Sanitätsausrüstung aus.
Foto: Armin Weigel, dpa (Symbolbild)

Um bei möglichen Terroranschlägen gut ausgestattet zu sein, rüstet Bayern seine Rettungswagen mit militärischer Ausrüstung aus. Welcher Gegenstand nun zur Ausstattung gehört.

Um auf einen Terroranschlag vorbereitet zu sein, haben Rettungswagen in Bayern künftig militärische Sanitätsausrüstung an Bord. Wie die Arbeitsgemeinschaft der in Bayern tätigen Notärzte (AGBN) in Würzburg mitteilte, empfiehlt das Innenministerium eine Reihe neuer Ausrüstungsgegenstände. Darunter sind unter anderem sogenannte Tourniquets zum schnellen Abschnüren von stark blutenden Gliedmaßen. 

"Bei einem Terroranschlag ist keine Zeit, einen stark blutenden Patienten vor Ort zu stabilisieren", erläuterte Peter Sefrin, Vorsitzender der AGBN. Grund dafür sei die Gefahr des "Zweitschlags", also etwa einer zweiten Bombe kurze Zeit nach einer ersten Explosion. Mit dem Abschnüren von Gliedmaßen werde das Prinzip "life before limb" ("Leben vor Gliedmaßen") umgesetzt.

Notärzte müssen Umgang mit militärischer Ausrüstung lernen

Das Innenministerium in München bestätigte die neue Handlungsempfehlung für den Rettungsdienst. Die Richtlinie sei eine Reaktion auf die Anschläge von Paris und Brüssel. Die Fahrzeuge würden nach und nach ausgestattet. Nicht bestätigen wollte ein Sprecher, dass die neuen Produkte aus der Militärmedizin stammen. Er sagte nur, die Ausrüstung sei "speziell für Sprengstoffanschläge und Schussverletzungen". Die geplante gemeinsame Übung einer Terrorlage von Bundeswehr und Polizei, an der sich auch Bayern beteiligen will, hatte vor kurzem eine politische Diskussion ausgelöst. 

Sefrin wies darauf hin, dass die Notärzte für den richtigen Einsatz der neuen Ausrüstung geschult werden müssten. Erfahrungen bei den  Streitkräften hätten gezeigt, dass ein falscher Umgang mit einem Tourniquet zu einer stärkeren Blutung führen könne. Die Übernahme der Kosten für neue Ausrüstung und Schulungen sei mit den Krankenkassen geklärt, hieß es aus dem Ministerium. dpa/lby

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Die Diskussion ist geschlossen.

10.09.2016

Nun hat der Bayer aber echte Angst vor einen terroristischen Überfall... Dieter N. meint dazu, "Da eine Verletzung des Bürgers duch einen Kühlschrank eine weit grössere Wahrscheinlichkeit aufweist sollten sich die Bayern eher vor Kühlschränken fürchten...."

09.09.2016

Die Übernahme der Kosten für neue Ausrüstung und Schulungen sei mit den Krankenkassen geklärt, hieß es aus dem Ministerium.

Also wieder mal der normale Beitragszahler!

Umgang mit einem Tourniquet ...

Das haben wir damals mit dem Dreieckstuch gemacht und half genau so. :-)

09.09.2016

Mit dem Abschnüren von Gliedmaßen werde das Prinzip «life before limb» («Leben vor Gliedmaßen» ) umgesetzt.

.

Deutschland bleibt Deutschland :lol:

09.09.2016

Darin wurde man doch schon geschult, als der Nato-Doppelbeschluss gefasst wurde. Nichts Neues. Dr. Sefrin weiß das auch. Er war damals schließlich auch schon Notarzt.

09.09.2016

Sorry, aber diese Gegenstände sind nicht sehr "militärisch" und an vielen anderen zivilen Einrichtungen schon lange Standard.

Und ja, wie alle neuen Ausrüstungsgegenstände muss die korrekte Verwendung geübt werden.

Mir kommt es so vor, als sollte der Artikel Stimmung machen. Wer nur die Überschrift liest (tippe auf knapp 90%) rechnet ab jetzt mit MGs auf dem Dach von RTWS...

Schade!

09.09.2016

Genauso ist es, Herr Lindner!

Stimmung-Stimmung über alles - so putscht man die Menschen auf! Das passt auch ins politische Kalkül derer, die gerade ansetzen, die Rechtspopulisten rechts zu überholen.

Und die freie Presse - ja die gibt sich, wie auch unsere Heimatzeitung, dazu her, die schwarze Propagandamaschine am Laufen zu halten.

09.09.2016

Jetzt mal ganz ernsthaft und ohne Polemik: Seht euch doch bitte mal die Überschriften der AZ an. Von krampfhaft-komisch über tatsächlich sehr treffend bis schlicht falsch ist da alles dabei. Und Klick-bate ist bei der AZ die ganz große Masche. Irgendwie muss man seine Artikel ja schließlich interessant zum Anklicken machen. Damit die (bei den meisten wohl eh geblockte) Werbung auch gesehen wird. Ist einfacher, als wirklich gut recherchierte Artikel zu schreiben (das kostet Zeit und damit auch Geld) oder bei der Themenauswahl nicht nur auf populär zu machen (ich sag mal Dschungel-Camp-Artikel, was soll der Scheiß hier? Ach ja, gibt Klicks! Dann ist alles gut). So gesehen: Ganz normal.

09.09.2016

Ich hätte es nicht besser formulieren können :-)

09.09.2016

rechnet ab jetzt mit MGs auf dem Dach von RTWS...

Des dürfens nicht, maximal ne Handfeuerwaffe zur Selbstverteidigung :-)

10.09.2016

Nicht kleckern Klotzen .. 20 mm Zwillingsflak mindestens.