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Prozess in München
01.06.2012

Biss ins Gesicht: Vier Jahr Haft für Aidsinfizierte

Eine HIV-positive Küchenhelferin soll einen Kollegen ins Gesicht gebissen und ihm einen Teil der Unterlippe und ein Stück Fleisch herausgerissen haben.
Foto: dpa

Eine HIV-positive Küchenhelferin hat einen Kollegen ins Gesicht gebissen: Jetzt muss sie ins Gefängnis. Damit nicht genug. Das Gericht warf ihr noch mehr vor.

Wegen schwerer sowie versuchter gefährlicher Körperverletzung ist eine HIV-positive Küchenhilfe am Donnerstag vom Münchner Landgericht zu vier Jahren Haft verurteilt worden. Aus nichtigem Anlass rastete sie demnach aus: Die 40 Jahre alte Angeklagte hat am 23. September 2011 in der Schulküche eines Gymnasiums in Pullach bei München einem Kollegen durch einen Biss fast die halbe Unterlippe und ein Stück Fleisch herausgerissen.

Ungeschützter Sex mit Lebensgefährten

Mit ihrem Lebensgefährten hatte die Nigerianerin außerdem regelmäßig Sex, ohne ihn über ihre Infektion aufzuklären. Beide Männer haben sich nicht mit Aids angesteckt. Das Risiko war laut dem Gutachten eines Rechtsmediziners gering.

Zugunsten der Angeklagten wurde ihr Teilgeständnis berücksichtigt. Sie hatte den ungeschützten Sex zugegeben und ihr Schweigen über ihre HIV-Infektion mit Angst vor dem Verlust ihres Geliebten begründet. Den Angriff auf den Kollegen hatte sie mit Notwehr zu rechtfertigen versucht. Bei dieser Tat wirkten sich straferschwerend die Folgen für das Opfer aus. Bei ihm ist eine auffällige Narbe zurückgeblieben, der Mann leidet an einem Taubheitsgefühl an der Lippe.  dpa/lby

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