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Umfrage
01.12.2018

Die Bayern fühlen sich sicher

Warum die Nachbarn dabei eine große Rolle spielen

Nachbarn spielen in unserem Leben eine größere Rolle, als wir ahnen. Man kann sie sich ja nur selten aussuchen, doch sie kommen einem so nah wie kaum jemand sonst. Auf der anderen Seite teilt man sich mit den meisten Nachbarn oft wenig mehr als die Wand oder den Zaun. Nachbarn sind dauernd da, das macht sie einerseits manchmal nervig, auf der anderen Seite sind sie wertvoll. „Soziales Kapital“, nennt sie der amerikanische Soziologe Robert Putnam. Das bestätigt auch eine aktuelle Umfrage des Marktforschungsunternehmens „OnePoll“. Der direkte Austausch mit den Nachbarn sei der beste Weg, um Deutschen die Sorgen um ihr Zuhause zu nehmen. Als Hauptgrund für ihr erhöhtes Gefühl eines geschützten, vor Einbruch sicheren Hauses nennen die Befragten wachsame Nachbarn. Der Blick für nebenan mindert das Einbruchrisiko – das sagt auch die Polizei.

Die Umfrage fand in mehreren europäischen Ländern statt. Der Studie zufolge verbringen die deutschen Umfrageteilnehmer, wenn sie wie im Urlaub länger von zu Hause weg sind, durchschnittlich 20 Minuten pro Tag damit, sich um die Sicherheit ihres Hauses oder ihrer Wohnung zu sorgen. Damit liegen sie leicht unter dem europäischen Schnitt von 21 Minuten.

Auch in den Bundesländern ist das Gefühl von Sicherheit ganz unterschiedlich ausgeprägt. Während sich die große Mehrheit der Menschen in Bayern und Hessen sicher oder sehr sicher fühlt, hat in Thüringen und Brandenburg fast ein Viertel der Befragten Sicherheitsbedenken. Als Hauptursache für ihr Unbehagen nennen sie „Fremde in der Nachbarschaft“.

Wer sich mit seinen Nachbarn jedoch gut versteht, der fühlt sich auch sicherer. Und bei den meisten trifft das wohl zu. Denn 81 Prozent der deutschen Befragten stehen in regelmäßigem (44,5 Prozent) oder gelegentlichem Kontakt (36,4 Prozent) mit ihren Nachbarn.

Damit sind die Deutschen übrigens die kommunikativsten Nachbarn in der europaweit angelegten Umfrage. Im Vergleich dazu gibt nur jeder vierte Brite an, regelmäßig mit seinen Nachbarn zu sprechen.

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