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München: Drei Feuer in zwei Tagen
10.02.2012

Frau bei Wohnungsbrand lebensgefährlich verletzt

Mit drei ähnlichen Bränden in nur zwei Tagen hatte die Münchner Feuerwehr zu kämpfen. Eine Frau wurde lebensgefährlich verletzt.

Ein vorbeikommender Passant bemerkte am Donnerstag gegen 9.20 Uhr starken Rauch aus einer Erdgeschosswohnung im Carl-Orff-Bogen und verständigte die Feuerwehr. Nachdem der Brand gelöscht war, fanden die Feuerwehrleute die 65-jährige Mieterin im Schlafzimmer liegend zwischen Schrank und Bett. Die bewusstlose Frau wurde nach erfolgreicher Reanimation in eine Klinik gebracht. Sie schwebt in akuter Lebensgefahr.

Aus dem ersten Obergeschoss konnte eine im Rollstuhl sitzende 79-jährige Frau gerettet werden. Sie zog sich lediglich eine leichte Rauchgasvergiftung zu, wurde aber zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Die Brandfahnder fanden den Ursprungsort des Feuers im Wohnzimmer in einer Ecke. Von dort aus hatte es die Einrichtung erfasst. Bisher gibt es keine Hinweise darauf, dass die Mieterin Schuld trägt. Ein elektrischer Defekt wird nicht ausgeschlossen. Der Polizei zufolge beträgt der Schaden in der Wohnung rund 70.000 Euro. Im restlichen Gebäude und an der Fassade weitere 30.000 Euro.

66-Jährige mit Drehleiter gerettet

Zum ersten Brand wurde die Münchner Feuerwehr am Mittwoch gegen 17.40 nach Schwabing in die Königinstraße gerufen. Der Besitzer der Wohnung hatte die Feuerwehr alarmiert, nachdem er nach Hause gekommen war und den Brand entdeckt hatte. Seine 66-jährige Frau war zu diesem Zeitpunkt schon auf den Balkon geflohen. Sie wurde von der Feuerwehr mit einer Drehleiter vom Balkon gerettet und musste dann mit einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht werden.

Wie die Polizei mitteilt, brach das Feuer möglicherweise an einem Bett aus, das mit einem Motor betrieben wurde. Von dort aus griffen die Flammen auf angrenzende Möbelstücke über. Als weitere mögliche Brandursache vermuten die Beamten eine Wärmelampe, die eingeschaltet neben dem Bett stand.

Zweiter Brand in Schwabing vermutlich wegen Zigarettenasche

Einen Tag später rückte die Feuerwehr gegen 15.20 Uhr in Schwabing aus, um einen Brand in einer Wohnung in der Heßstraße zu bekämpfen. Ein Nachbar hatte den Rauch bemerkt und die Feuerwehr verständigt. Nach dem Aufbrechen der Wohnungstür stellten die Feuerwehrleute fest, dass der sich der Brandherd wie am Tag zuvor im Schlafzimmer befand. Die Einrichtung war stark beschädigt und die angrenzenden Räume erheblich verrußt. Wie die Polizei mitteilt, beläuft sich der Schaden auf rund 7000 Euro. Die Mieterin der Wohnung war zu dem Zeitpunkt nicht zu Hause.

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Aufgrund der bisherigen Ermittlungen gehen die Brandfahnder davon aus, dass die Wohnungsinhaberin das Feuer auf dem Bett durch unvorsichtigen Umgang mit Rauchzeugresten selbst verursacht hat. AZ

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