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Allgäu
05.11.2013

Italienische Inkasso-Firma jagt angebliche Mautsünder

Angebliche Mautsünder werden von der italienischen privaten Inkasso-Firma Nivi Credit angeschrieben.
Foto: Bernd Wüstneck (dpa)

Eine italienische privat Inkasso-Firma macht offenbar Jagd auf Mautsünder, die gar keine sind. Ihnen wird vorgeworfen, italienische Schnellstraßen benutzt zu haben, ohne zu zahlen.

Eine 52 Jahre alten Oberallgäuerin traute ihren Augen nicht, als sie den Brief aus Italien öffnete. In einem Schreiben aus Florenz meldete sich das Unternehmen Nivi Credit zu Wort und forderte in einer "Mahnung", 16,80 Euro nachträglich zu entrichten, denn vor sage und schreibe zwei Jahren sei von der Frau die Autobahnmaut bei Mailand nicht bezahlt worden.

Die Ahnungslosigkeit der Betroffenen wird gezielt ausgenutzt

Wie die Allgäuer Zeitung berichtet, werden derzeit zahlreiche angebliche Mautsünder offenbar von der italienischen privaten Inkasso-Firma Nivi Credit angeschrieben. Ihnen wird vorgeworfen, die Maut für italienische Autobahnen nicht korrekt entrichtet zu haben.

Die betroffene Oberallgäuerin konnte sich nach eigenen Angaben zwar sehr gut daran erinnern, zu dieser Zeit in Italien Urlaub gemacht zu haben. „Aber wieso soll ich die Maut nicht entrichtet haben?“, fragt sie sich.

Für den Auto Club Europa (ACE) ist das keineswegs ein Einzelfall: Die Ahnungslosigkeit der Betroffenen werde gezielt ausgenutzt, die meisten Vorgänge gingen auf die Jahre 2010 uns 2011 zurück.  Laut ACE können die Briefe gelassen genommen werden. Wegen der vergleichsweise geringen Beträge drohe wohl weder in Deutschland noch in Italien eine Vollstreckung.

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