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Aschaffenburg
28.03.2016

Kurden greifen Anti-Terror-Demo in Aschaffenburg an

Polizisten stehen in Aschaffenburg vor einem Haus, in das sich kurdische Angreifer auf eine Anti-Terror-Demonstration zurückgezogen haben.
Foto: Ralf Hettler dpa

Mit Steinen und Feuerwerkskörpern haben Kurden in Aschaffenburg eine Anti-Terror-Demonstration angegriffen. Diese war von Türken organisiert. Innenminister Herrmann ist entsetzt.

Kurden haben am Sonntag in Aschaffenburg eine von überwiegend nationalistischen Türken organisierte Anti-Terror-Demonstration attackiert. Es flogen Steine und Feuerwerkskörper. Anschließend verbarrikadierten sich die Täter in einem Haus. Dort griffen sie vom Dach aus die Polizei an, berichtet das Polizeipräsidium Unterfranken. Erst nachdem die Beamten Verstärkung angefordert hatten, gelang es ihnen am Abend, 36 Menschen im Alter zwischen 15 und 40 Jahren in dem Haus vorläufig festzunehmen.

Nach einer vorläufigen Bilanz der Polizei vom Montag wird gegen die inzwischen wieder entlassenen Kurden wegen Verdachts auf schweren Landfriedensbruch, versuchte gefährliche Körperverletzung und Verstöße gegen das Versammlungsgesetz ermittelt.

Laut den Ermittlungen war der Aufruf zu der Kundgebung unter dem Motto "Gemeinsam gegen den Terror, gegen PKK und Isis" von nationalistischen türkischen Kreisen ausgegangen. Polizeisprecher Michael Zimmer wollte jedoch Hinweise nicht bestätigen, wonach die Demonstration von einem Mitglied der rechtsextremen türkischen Partei Graue Wölfe angemeldet wurde: "Dazu kann ich im Detail nichts sagen." Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) sagte, der türkisch-kurdische Konflikt dürfe nicht auf deutschem Boden ausgetragen werden.

Ausschreitungen in Aschaffenburg: Polizist verletzt

Die Kundgebung von rund 600 Türken hatte am Sonntagnachmittag nahe dem Aschaffenburger Bahnhof begonnen und war zunächst friedlich verlaufen. Plötzlich griffen nach den Polizeiangaben hauptsächlich aus Südhessen und dem Raum Stuttgart angereiste Kurden das Ende des Demonstrationszuges an. Sie schleuderten von einem Fußgängerüberweg aus Böller und Steine auf die Türken.

Danach verbarrikadierten sie sich in einem nahegelegenen Haus eines kurdischen Kulturvereins und verweigerten jede Kontaktaufnahme mit der Polizei. Als die Beamten einschritten, wurde einer von ihnen von einem Böller am Kopf getroffen, den ein Kurde vom Dach des Gebäude schleuderte. Der Mann erlitt ein Knalltrauma.

Der Großeinsatz der Polizei, an dem auch ein Hubschrauber beteiligt war, wurde erst in der Nacht beendet. Die Kurden, die sich über soziale Netzwerke zusammengeschlossen hatten, ließen sich nach den Angaben Zimmers widerstanslos festnehmen, nachdem die Beamten in das Haus eingedrungen waren.

Herrmann nannte es unerträglich, den türkisch-kurdischen Konflikt auf deutschem Boden auszutragen. Mit Blick auf geplante Visaerleichterungen für Türken im Zusammenhang mit der Bewältigung der Flüchtlingskrise sagte der Innenminister: "Wir müssen schon genau hinschauen, wen wir da in unser Land lassen." Alle Türken inklusive Kurden nach Deutschland frei einreisen zu lassen, sei keinesfalls vertretbar. Die Angriffe von Kurden auch auf Polizisten verurteilte Herrmann als Ausdruck völliger Respektlosigkeit gegenüber dem Staat. dpa/AZ

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Die Diskussion ist geschlossen.

29.03.2016

So importiert man sich Bürgerkriege.

Aber Hauptsache tolerant - bis zum bitteren Ende...

28.03.2016

Die Berichterstattung lässt einen wichtigen Aspekt unberücksichtigt - welche türkische Gruppe bekommt 600 Leute für eine Demo zusammen? Und warum gibt es dann mit Kurden Ärger?
.
Was hier so verblümt Friedensdemonstration genannt wird, ist doch nur wieder ein Aufmarsch national eingestellter Türken gegen die PKK. Das hatten wir auch schon in Augsburg und die Masse unserer linksgrünen Aktivisten ist da immer ganz leise.

28.03.2016

Frau Merkel ist aber jetzt verantwortlich für die katastrophalen Zustände !

Überigens wurden damals auch Polizisten mit Benzin begossen also bitte nicht alles so verharmlosen !

28.03.2016

Ist doch alles nicht so schlimm. Deutschland unterstützt eine terroristische Vereinigung, nämlich die PKK, mit Waffen. Da wird man doch so eine handgreifliche Demo leicht aushalten. (edit/Verstoß NUB 7.2)

28.03.2016

OH so was hatten wir doch schon mal !!! und wieder sind deutsche Polizisten Freiwild für arme Kurdische Flüchtlinge !!! so wie in den 90 Jahren auf der A8 bei Edenbergen !!!! danke Frau Merkel

28.03.2016

Wusste garnicht, dass Frau Merkel in den 90ern was in Bayern zu sagen hatte. Zum Unterschied zu Unterfranken wurden damals keine Poilzisten körperlich angegriffen. Es wurde ein Feuer auf der A8 entfacht. Damals waren es vor allem Aramaer (christliche Kurden), die auf ihre Lage in Deutschland aufmerksam machten. Sie durften z.B. ihre Töchter nicht Maria nennen, wenn die Eltern zufällig einen türkischen Pass gehabt haben und keinen syrischen oder iraquischen.

28.03.2016

Danke!

Es ist zwar anstrengend aber dennoch notwendig, Leuten, die alle möglichen Vorfälle nutzen, um gegen Flüchtlinge oder auch Frau Merkel zu hetzen, die Fakten zu nennen!

Raimund Kamm, Augsburg

28.03.2016

"Die Fakten" werden Sie noch sehen, wenn visafreie Einreisen aus der Türkei nach Deutschland möglich werden. Ich jedenfalls kann auf kurdische "Demonstrationen" dieser Art bei uns verzichten.
Und mit Hetzen gegen Flüchtlinge hat das auch nichts zu tun.

28.03.2016

Das war doch nicht die Frage, visafreies Reisen. Das Problem ist doch, dass nicht unterschieden wird zwischen Kurden und christlichen Kurden, die im Feuer zwischen PKK und türkischem Militär aufgerieben werden und damit ein ganz anderes Schutzbedürfnis haben, weil sich die PKK in ihr Siedlungsgebiet zurückgezogen haben.

29.03.2016

Ja Natürlich!

Weil diese Problematik durch visafreies Reisen aus der Türkei dann auf uns zukommt. Und wenn Sie glauben, dass dann nur schutzbedürftige und verfolgte christliche liebe Kurden zu uns kommen kann ich Ihnen sagen, träumen Sie weiter! Man kann hier nur noch mit dem Kopf schütteln

29.03.2016

Sie wollen es nicht begreifen, die Demo hat doch nichts mit Visafreiheit zu tun. Ich bin auch für Visumspflicht und sogar gegen doppelte Staatsbürgerschaften.

28.03.2016

Ich kann, um Ihre Worte zu gebrauchen, sowohl auf gewalttätige Angriffe von Kurden auf Demonstranten wie auch auf Hetze gegen Flüchtlinge verzichten.

Und was hatte das Vergehen dieser Kurden mit Frau Merkel zu tun?

Raimund Kamm

29.03.2016

"Und was hatte das Vergehen dieser Kurden mit Frau Merkel zu tun?"

SIE hatten als Antwort an Siegfried S. Frau Merkel erwähnt, nicht ich!

Wissen Sie schon gar nicht mehr was Sie schreiben??

29.03.2016

Irrtum! Wir befinden uns hier immer noch bei Kommentaren zum Kommentar von Herrn Behrendt und der hat Frau Merkel ins Gespräch gebracht. meine und Herrn Kamms Kommentare sind nur Reaktionen darauf.

28.03.2016

Hallo Siegfrid S. ! nur als kleine Anregung zum nachlesen !! es wurden mindestens 3 Beamte durch Schlägen mit Latten und Stangen verletzt , einer Davon schwer an den Beinen so das er nach langer Genesungseit nur noch innenDienst machen konnte ... auserden wurde Polizisten mit Benzin übergossen und schlimmeres konnte nur durch Abgabe von Warnschüssen verhindert werden .

wenn das nach ihrer Meinung Harmlos war ? nah dann Danke !! auf jedenfahl wurde daraufhin die PKK in Deutschland verboten