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Bayern
26.06.2013

LKA: Russen-Mafia auf dem Vormarsch

Die italienische Mafia ist in Bayern nach LKA-Erkenntnissen weniger aktiv als gemeinhin angenommen. Gefahr geht im Freistaat derzeit vor allem von der russischen Mafia aus.
Foto: dpa (Archiv)

Die italienische Mafia ist in Bayern nach LKA-Erkenntnissen weniger aktiv als gemeinhin angenommen. Gefahr geht im Freistaat derzeit vor allem von der russischen Mafia aus.

Die italienische Mafia ist in Bayern nach LKA-Erkenntnissen weniger aktiv als gemeinhin angenommen. "Es ist ein Bild aus der Historie heraus entstanden, weil es vor einigen Jahren spektakuläre Festnahmen in Südbayern gegeben hat", sagte am Mittwoch die Vizepräsidentin des bayerischen Landeskriminalamts (LKA), Petra Sandles.

Bayern sei für Protagonisten der italienischen Mafia eher ein Rückzugsort, weniger ein Ort ihrer kriminellen Machenschaften, betonte die Expertin am Rande eines Seminars der europäischen Polizeibehörde Europol im oberfränkischen Bad Staffelstein.

Russische Mafia in Bayern sehr akiv

Gefahr geht demnach im Freistaat derzeit vor allem von der russischen Mafia aus. Die Täter sind überwiegend in den Bereichen Rauschgifthandel, Menschenhandel sowie Raub und Diebstahl aktiv. Die Gruppen seien jedoch sehr heterogen, sagte Sandles: "Die russische organisierte Kriminalität in dem Sinne gibt es nicht."

Gerhard Hantschke vom Bundeskriminalamt (BKA) ergänzte, dass vor allem seit den spektakulären Mafia-Morden von Duisburg im Jahr 2007 die Zusammenarbeit mit den italienischen Behörden gut funktioniere. Europol mit Sitz in Den Haag ist darauf spezialisiert, Daten zur grenzübergreifenden Kriminalität in den EU-Staaten zu sammeln und zu analysieren. Schwerpunkte sind die organisierte Kriminalität, Schleuserdelikte, synthetische Drogen, Menschenhandel und Terrorismus. dpa/lby

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