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  3. Cornelius Gurlitt: Landesregierung will Gurlitt-Erbe restlos aufklären

Cornelius Gurlitt
29.12.2015

Landesregierung will Gurlitt-Erbe restlos aufklären

Unauffällig: das Namensschild des umstrittenen Kunstsammlers an seiner Salzburger Wohnung.
Foto: Barbara Gindl (dpa)

Die Taskforce soll weiter arbeiten: Der Freistaat Bayern will an seinem Ziel festhalten, die von den Nazis geraubten Kunstwerke den rechtmäßigen Eigentümern zurückzugeben.

Das umstrittene Erbe des Münchner Kunstsammlers Cornelius Gurlitt soll nach den Worten von Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) restlos auf NS-Raubkunst hin untersucht werden. "Wir wollen möglichst jedes von den Nazis geraubte Werk zurückgeben. Das ist unser einziges Ziel", betonte Grütters in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur.

Cornelius Gurlitt und der Münchner Kunstfund

Die Ende des Jahres auslaufende Arbeit der verantwortlichen Taskforce soll deshalb wie angekündigt unter dem Dach des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste in Magdeburg fortgesetzt werden. Grütters will die Kosten für die Aufklärungsarbeit übernehmen.

HANDOUT - Max Liebermann: «Reiter am Strand», Gemälde, 1901. Das Bild ist eines von 25 Werken aus dem spektakulären Münchner Kunstfund, die seit 11.11.2013 online einsehbar in der Lostart-Datenbank aufgelistet sind und bei denen laut Behördenangaben «der begründete Verdacht auf NS-verfolgungsbedingten Entzug» besteht. Foto: Staatsanwaltschaft Augsburg/dpa (Nur zur redaktionellen Verwendung bei Urhebernennung und nur im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung) +++(c) dpa - Bildfunk+++
28 Bilder
Münchner Kunstfund: Die spektakulären Entdeckungen
Foto: Staatsanwaltschaft Augsburg

AZ/dpa

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