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Prozess in München
17.04.2014

Lebensgefährtin mit Socke erstickt: Rentner muss lebenslang ins Gefängnis

Ein Mord-Prozess in München endete nun mit der lebenslangen Haft für den geständigen Angeklagten.
Foto: Matthias Hiekel, dpa

Ein Rentner stach seine Lebensgefährtin mit einem Küchenmesser nieder und erstickte sie dann mit einer Socke. Beim Prozess nannte er viele Motive, bevor er nun verurteilt wurde.

Es war ein blutiger Geburtstag: Als eine Frau ihren 60. feierte, stach ihr Lebensgefährte sie von hinten mit einem Küchenmesser nieder. Dreimal rammte er die Waffe in den Hals seines Opfers. Als die Frau um Hilfe schrie, knebelte er sie mit einer Socke - bis sie erstickte. Für diesen brutalen Mord muss der Mann nun lebenslang ins Gefängnis.

Nach der Tat war der nun Verurteilte zuerst ziellos durch Deutschland gefahren. Erst als ihm das Geld ausging, stellte er sich in Freiburg der Polizei. Er gestand die Tat voll ein. Zur Begründung sagte er: "Diese Frau hat mich in den Ruin getrieben und zum Mörder gemacht." Bei dem Prozess am Münchener Schwurgericht nannte er noch ein weiteres Motiv: Sein Opfer habe ihn mit ihrem Halbbruder betrogen.

Der Täter dachte schon länger an den Mord

Der Täter räumte auch ein, schon längere Zeit über die Tat nachgedacht zu haben. An dem Geburtstag seiner Lebensgefährtin habe er sich dann aber spontan dafür entschieden, da sie ihn vorher als Schlappschwanz verhöhnt habe.

Bei dem Prozess sprach die Verteidigung von Totschlag. Der Richter folgte mit der lebenslangen Haft allerdings der Forderung der Staatsanwaltschaft. Für ihn sei die Tat eindeutig Mord gewesen - und auch noch ein besonders heimtückischer. dpa

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