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München
29.07.2015

München entscheidet über Aufhebung von Stolperstein-Verbot

Die Stadt München untersagt die Verlegung von Stolpersteinen, die an die Opfer des Holocaust erinnern sollen, auf öffentlichem Grund.
Foto: Sven Hoppe, dpa

In vielen Städten selbstverständlich, in München verboten: Der Stadtrat befasst sich am Mittwoch erneut mit den sogenannten Stolpersteinen. Wird das Verbot aufgehoben?

In vielen Städten unterschiedlicher Länder sind die Messingplatten im Gehweg zur Erinnerung an die Schicksale von Nazi-Opfern selbstverständlich. Aber ausgerechnet München als ehemalige "Hauptstadt der Bewegung" hat sie verboten. Nun befasst sich der Stadtrat mit einem Antrag der Grünen, das Verbot aufzuheben und Stolpersteine auch in München auf öffentlichem Grund zuzulassen.

Im April hatten sich die Fraktionen von SPD, CSU und Freien Wählern für Erinnerungstafeln an Hauswänden auf Augenhöhe oder Gedenkstelen ausgesprochen. Denn manche Angehörige von Opfern halten die Stolpersteine für unwürdig, weil die Opfer ihrer Ansicht nach erneut erniedrigt und mit Füßen getreten werden. Sie hatten sich in München vehement gegen das Projekt gewehrt. 

Prominente Gegnerin ist die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Charlotte Knobloch. Das größte dezentrale Mahnmal der Welt umfasst inzwischen 50 000 Stolpersteine in 1200 Städten in 18 Ländern. dpa/lby

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