Putzfrau räumt Luxus-Diebstähle ein - 400.000 Euro Schaden
Eine Putzfrau hat zugegeben, Bargeld, Schmuck und andere Luxus-Gegenstände im ganz großen Stil geklaut zu haben.
Vor dem Landgericht München II räumte sie am Mittwoch die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft grundsätzlich ein - an einige gestohlene Wertsachen könne sie sich aber nicht mehr erinnern. Dazu zählen mehrere teure Luxus-Handtaschen.
Die Angeklagte soll mehrere Arbeitgeber um mehr als 400.000 Euro geschädigt haben. Unter falschem Namen heuerte die 39-Jährige nach Angaben der Staatsanwaltschaft bei verschiedenen Familien in der Region Starnberg als Putzfrau an. Während sie die Häuser saubermachte, soll sie Bargeld und Wertgegenstände wie Schmuck, eine Rolex-Uhr, Manschettenknöpfe, Silberbesteck oder die Handtaschen gestohlen haben. Ihre Arbeitgeber hatten die Frau über Internetportale wie Ebay Kleinanzeigen gefunden und gebucht. (dpa/lby)
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