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Modellbau-Affäre
29.08.2014

SPD erhöht Druck auf Haderthauer mit Gutachten

Für Staatskanzleichefin Christine Haderthauer (CSU) wird es immer enger: Die Landtags-SPD hat den Druck erhöht.
Foto: Andreas Gebert, dpa

Für Christine Haderthauer wird es eng: Die Landtags-SPD hat gegen sie in Sachen Modellauto-Affäre mittels zweier Rechtsgutachten weitere Vorwürfe erhoben.

Die Landtags-SPD erhöht in Sachen Modellauto-Affäre den Druck auf Staatskanzleichefin Christine Haderthauer (CSU). Zwei Rechtsgutachten legte die Fraktion vor, um zu belegen, dass Haderthauer rein rechtlich gesehen auch über das Jahr 2003 hinaus noch Mitgesellschafterin bei der Modellbaufirma Sapor war. Und zwar mindestens bis zum Jahre 2008, als Haderthauer bayerische Sozialministerin wurde.

Haderthauer soll die Gesellschafteranteile nicht korrekt übertragen haben

Die Argumentation: Nach den bisher vorliegenden Unterlagen sei die Übertragung der Gesellschafteranteile von Christine Haderthauer an ihren Ehemann Hubert rechtlich unwirksam. Dies erklärte der Rechtsanwalt Alfred Meyerhuber am Freitag in München.

Für eine korrekte Abwicklung hätte es der Zustimmung des Mitgesellschafters Roger Ponton bedurft. Andernfalls müsste zumindest ein Gesellschaftsvertrag existieren, in dem eine Übertragung an nahe Angehörige erlaubt wird.

Christine Haderthauer sei bis 2011 Gesellschafterin gewesen

Meyerhuber kommt in seiner Expertise für die SPD sogar zu dem Schluss, dass auch der Verkauf von Sapor Modelltechnik im Jahr 2008 durch Hubert Haderthauer rechtlich unwirksam ist. Dieser Anschuldigung zufolge wäre Christine Haderthauer sogar bis zum Jahr 2011 Gesellschafterin gewesen.

Haderthauer selbst hat im Landtag wiederholt argumentiert, sie sei schon Ende 2003 als Gesellschafterin bei Sapor Modelltechnik ausgeschieden. Tatsächlich wurde dies nach Angaben von Haderthauers Anwälten damals sowohl dem Gewerbeamt als auch dem Finanzamt so mitgeteilt. (dpa)

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