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Schweiz: Seehofer holt sich Anregungen für Atomausstieg
Schweiz
12.02.2012
Seehofer holt sich Anregungen für Atomausstieg
Beim ersten Schweiz-Besuch eines bayerischen Regierungschefs überhaupt hat sich Ministerpräsident Horst Seehofer Anregungen für den Atomausstieg geholt.
Seehofer besuchte das Wasserkraftwerk Linth-Limmern im Glarner Hinterland, wo eines der bisher größten europäischen Pumpspeicherkraftwerke geplant ist. "Wir verlassen unsere bayerischen Grenzen nur, wenn wir den Eindruck haben, dass wir etwas dazu lernen können", sagte Seehofer.
Atomausstieg - Seehofer in der Schweiz
Die Produktionskapazität des Schweizer Wasserkraftwerks soll durch den nachträglichen Einbau der Pumpspeicheranlage auf 1480 Megawatt steigen - damit wäre die Leistung höher als die eines älteren Atomkraftwerks wie des mittlerweile abgeschalteten Meilers Isar I bei Landshut. "Das ist die größte Wasserkraftbaustelle in Mitteleuropa in der mehr als 2,2 Milliarden Franken (rund 1,8 Milliarden Euro) verbaut werden", sagte Robert Marti, Landammann des Kantons Glarus. Wenn es fertig ist, sei es ähnlich groß wie Isar II. Marti sagte: "Die Dimensionen dieses Kraftwerks sind enorm."
Erster Schweiz-Besuch eines bayerischen Regierungschefs
Obwohl die Schweiz direkter Nachbar ist, hat vor Seehofer noch nie ein Ministerpräsident Bayerns das Land der Eidgenossen besucht. Anders als im Fall Tschechiens, wo es wegen der Vertreibung der Sudetendeutschen nach dem Zweiten Weltkrieg eine jahrzehntelange Eiszeit gab, waren die Beziehungen zur Schweiz immer völlig unproblematisch. Seit 2010 gibt es auch eine bayerische Repräsentanz in Zürich. Am zweiten Tag seines Besuchs will Seehofer in Bern die Schweizer Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf und andere Schweizer Regierungsmitglieder treffen. AZ/dpa
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