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Wetterexperte erklärt
14.12.2011

So entsteht der Föhn in unserer Region

Wie entsteht der Föhn? Der Augsburger Wetterexperte und Klimatologe Klaus Hager erklärt es.
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Wie entsteht der Föhn? Der Augsburger Wetterexperte und Klimatologe Klaus Hager erklärt es.

Derzeit hat er die Region wieder einmal im Griff: der Föhn. Doch wie entsteht er überhaupt? Der Augsburger Wetterexperte Klaus Hager erklärt es.

Manche spüren ihn schon Tage, bevor er überhaupt da ist: der Föhn. Er äußert sich bei vielen Menschen in Kopfschmerzen, schlechter Laune oder anderen Maläsen. Derzeit ist in der Region wieder Föhn - der angenehme Nebeneffekt: Die wundervolle Sicht bis in die Alpen und schöne Sonnenunter sowie -aufgänge. Doch wie entsteht der Föhn überhaupt? Der Augsburger Wetterexperte und Klimatologe Klaus Hager erklärt es für augsburger-allgemeine.de.

Der Luftdruck fällt

Wenn ein Tiefdruckgebiet - beispielsweise aus Großbritannien - nördlich der Alpen vorbeizieht, fällt in unseren Breiten der Luftdruck. In Norditalien - also jenseits der Alpen - ist der Luftdruck zu diesem Zeitpunkt noch höher. "Dieses große Luftdruckgefälle will die Natur dann ausgleichen", erklärt Hager. Es entsteht Südwind, der über die Alpen streicht und beim Abfallen nördlich der Alpen austrocknet. Die trockene Luft und die elektrische Veränderung der Luft sorgen dann bei vielen Menschen für die föhntypischen gesundheitlichen Probleme.

Zwei bis acht Mal monatlich

Üblicherweise entstehen Föhnlagen im Frühjahr und im Herbst zwei bis acht Mal monatlich, erklärt Hager. "Der Föhn dauert zwischen zwölf Stunden und vier Tagen. Es kommt darauf an, wie schnell das Tiefdruckgebiet zieht und auch wie tief es geht", sagt Hager. Allerdings ist Föhn auch in den Wintermonaten nichts vollkommen Ungewöhnliches.

"Mit technischen Geräten nicht nachzumessen"

Die Föhnlage endet, sobald die Tiefdruckachse in unserer Region angekommen ist. "Der Süd-Nord-Motor der Föhnlage hört auf und der Föhn ist vorbei", erklärt Wetterexperte Hager. Mit technischen Geräten lassen sich die Wettereinflüsse und die dadurch entstehenden gesundheitlichen Probleme bei vielen Menschen nicht messen. "Daher tun es Ärzte häufig leicht ab", meint Hager. "Aber trotzdem leiden viele Leute darunter." Manche schon lang, bevor der Föhn überhaupt angekommen ist.

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