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  3. Niederbayern: Tödliche Mutprobe auf Spielplatz: Freunde filmten die Aktion

Niederbayern
04.09.2012

Tödliche Mutprobe auf Spielplatz: Freunde filmten die Aktion

Bei einer Mutprobe auf einem Spielplatz starb ein 20-Jähriger. Symbolbild
Foto: dpa

Ein 20-Jähriger ist bei einer Mutprobe auf einem Kinderspielplatz in Bayern ums Leben gekommen. Nun wurde bekannt, dass seine Freunde die Aktion gefilmt haben.

Nach der tödlichen Mutprobe auf einem Spielplatz eines 20-Jährigen in Niederviehbach hat die Polizei bestätigt, dass seine Freunde den Unfall gefilmt haben. Mehrere Zeitungen mutmaßen, dass die drei Begleiter des Verstorbenen die Aufnahme ins Internet stellen wollten. Der 20-Jährige hatte sich mit Klebeband auf einem Karussell fixiert und sich anschließend von seinen Freunden mithilfe eines Autos beschleunigen lassen. Dabei wurde er aus dem Spielgerät katapultiert und beim Aufprall so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle starb.

Telefonischer Kontakt zu den Beschuldigten

Die zuständige Polizei in Landshut konnte die Spekulationen über eine Filmaufnahme auf Nachfrage bestätigen. Wie Kriminaloberkommissar Wolfgang Maierhofer im Gespräch mit AZ-Online betonte, sei es allerdings noch zu früh, um über die Motivation der vier Jugendlichen eine gesicherte Aussage zu treffen. Wichtig sei es nun, "die Beschuldigten zeitnah zu vernehmen." Laut Maierhofer müssten zudem die Videoaufnahme ausgewertet werden, bevor darüber spekuliert werden könne, was die Jugendlichen zu der Aktion bewogen hat. Die zuständigen Ermittlungsbeamten seien in telefonischem Kontakt mit den Freunden des Verstorbenen. Diese haben durch das Geschehen einen derart schweren Schock erlitten, dass sie zur Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert werden mussten.

Bisher keine ähnlichen Fälle bekannt

Maierhofer betonte auf Nachfrage außerdem, dass ihm keine Fälle bekannt seien, die darauf hindeuteten, dass in Niederbayern bereits gefilmte Mutproben mit ähnlich tragischem Ausgang stattgefunden hätten. Auch die Polizei Augsburg erklärte auf Nachfrage unserer Zeitung, dass in Schwaben keine vergleichbaren Fälle bekannt seien. (mit dpa)

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