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Schule
09.04.2013

Trotz Kritik: Bayern hält an Sommerferien-Regelung fest

Nicht alle Bundesländer haben Verständnis für die Terminierung der bayerischen Sommerferien. Symbolbild
Foto: Fotolia.com

Bayerns Schulkinder haben seit Jahrzehnten im August Sommerferien. In Niedersachsen herrscht darüber Unverständnis. Doch die Kritik prallt an Bayern ab.

Niedersachsen fordert ein Ende des bayerischen Sommerferienprivilegs im August - doch das bayerische Kultusministerium sagt nein. Bayern und Baden Württemberg  müssen bei der Terminierung ihrer Sommerferien flexibler werden, fordert Niedersachsen Kultusministerin Frauke Heiligenstadt. Alle Bundesländer würden sich am Rotationsprinzip bei der Ferienregelung halten. Dass aber Bayern und Baden-Württemberg seit Jahren ausscheren würden, könne man kaum nachvollziehen.

Bayern und Baden-Württemberg sind traditionell die Bundesländer, in denen die Schülerinnen und Schüler zu einem späteren Termin als in anderen Bundesländern in die Sommerferien gehen. Niedersachsens Kultusministerin kritisiert: "Das Argument, bayerische Kinder müssten zwingend im August Sommerferien haben, weil sie dann bei der Ernte gebraucht würden, dürfte wohl längst überholt sein."

Sommerferien-Termin liegt an den bayeriscehn Pfingstferien

Henning Gießen, stellvertretender Pressesprecher des Bayerischen Kultusministeriums , gibt Frauke Heiligenstadt diesbezüglich Recht. Dieses Argument mit der Ernte-Hilfe aus dem Jahre 1971 sei auch überholt, sagt er gegenüber AZ-Online. Darum geht es aber wohl schon lange nicht mehr. "Die Terminierung der bayerischen Sommer-Schulferien liegt an den 14-tägigen Pfingstferien, die andere Bundesländer nicht haben", sagt Gießen.

Genügend großer Abstand notwendig

Die Pfingstferien seien um wichtige katholische Feiertage Pfingsten und Fronleichnam herum gebaut. "Bayern ist ein Land, das eine starke christliche Prägung hat", erklärt der Pressesprecher gegenüber AZ-Online die Bedeutung der 14 Tage langen Pfingstferien. Die Pfingstferien nehmen Einfluss auf die Sommerferien in Bayern. "Vor allem um die Abschlussprüfungen zu organisieren, muss deshalb zwischen Pfingst- und Sommerferien ein genügend großer Abstand liegen. Daher starten Bayern und Baden-Württemberg später in die großen Ferien als die anderen Länder."

Regelung in Bayern habe sich bewährt

Aus diesem Grund würden sich Bayern und Baden-Württemberg nicht am rollierenden System der Bundesländer beteiligen. Die Regelung bestehe in Bayern seit mehreren Jahrzehnten – und habe sich bewährt, so der stellvertretende Pressesprecher des Bayerischen Kultusministeriums.

Die niedersächsische Kultusministerin will ihren Vorschlag trotzdem zur Diskussion stellen. Gegenwärtig werde zwischen den Ländern die Sommerferienregelung für 2018 bis 2024 abgestimmt und voraussichtlich Anfang 2014 von der Kultusministerkonferenz festgelegt, erläuterte Heiligenstadt. Dabei werde Niedersachsen sich dafür stark machen, dass künftig alle Länder am rollierenden Feriensystem teilnehmen. (mit dpa)

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