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München
24.07.2014

Versuchter Mord an Schwangeren in Münchner Klinik - Hebamme in Haft

Eine Münchner Klinik hat Strafanzeige gegen eine Hebamme gestellt. Die Frau steht unter vierfachem Mordverdacht.
Foto: Patrick Pleul/Archiv dpa

Die Vorwürfe sind unglaublich:_Eine Münchner Hebamme soll versucht haben, werdende Mütter im Kreißsaal umzubringen.

Eine 33 Jahre alte Hebamme steht unter Mordverdacht - und zwar in vier Fällen. Sie wurde im Kreißsaal verhaftet. Eine Münchner Klinik hat laut Polizei Strafanzeige gegen Unbekannt wegen des Verdachts des versuchten Mordes in vier Fälle erstattet.

Es geht um vier Kaiserschnittgeburten im Zeitraum von April bis Juni 2014. In den vier Fällen kam es zu Blutungen mit  einer auffälligen Veränderung des Blutgerinnungssystems. 

Zu hohe Dosis Heparin: Mütter und Babys in Lebensgefahr

Interne Ermittlungen der Klinik begründeten den Verdacht, dass den Patientinnen das blutgerinnungshemmende Medikament Heparin in hoher Dosis verabreicht worden war, obwohl dies medizinisch nicht indiziert war. Durch diese Verabreichung kam es bei den Patientinnen zu einem akut lebensbedrohlichen Blutverlust. Nach Angaben der Polizei bestand sowohl konkrete Lebensgefahr für die Mütter als auch die Neugeborenen. Nur aufgrund sofortiger Notfallmaßnahmen konnten die Leben der Mütter und der Babys gerettet werden. Nach Polizeiangaben war die 33-Jährige die einzige, die bei allen vier kritischen Geburten im Kreißsaal war. Am Freitag wurde sie in der Klinik verhaftet

Hebamme steht unter Mordverdacht

Der Tatverdacht richtet sich nach Angaben der Polizei gegen eine 33-jährige Hebamme. Zunächst habe sie die Vorwürfe bestritten, sich nach Absprache mit ihrer Anwältin aber dazu entschieden, keine weiteren Angaben zu machen, teilte die Polizei mit. Zu einem möglichen Motiv konnten die Ermittler darum zunächst nichts sagen. Die Hebamme sitzt derzeit in Untersuchungshaft. AZ

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