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Verkehr
26.10.2014

Wirtschaft fürchtet Verkehrskollaps im Großraum München

Vollgestopfte Busse und Bahnen, kilometerlange Blechlawinen auf den Straßen: Der Großraum München platzt aus allen Nähten.
Foto: Stephan Jansen/dpa

Vollgestopfte Busse und Bahnen, kilometerlange Blechlawinen auf den Straßen: Der Großraum München platzt aus allen Nähten.

Überfüllte U- und S-Bahnen gefährden nach Ansicht der bayerischen Wirtschaft Münchens Attraktivität für Fachkräfte. "Schon heute bringt die kleinste Störung das Verkehrssystem zum Kollabieren", sagte Peter Kammerer, Bereichsleiter Volkswirtschaft der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern, der Nachrichtenagentur dpa. Straßen und öffentlicher Nahverkehr müssten dringend ausgebaut werden, damit die Arbeitnehmer mit vertretbarem Aufwand zu ihren Arbeitsplätzen kommen.

Einwohnerzahl wird weiter steigen

Die Münchner Stadtverwaltung geht davon aus, dass die Einwohnerzahl von heute knapp 1,5 Millionen bis zum Jahr 2030 auf 1,65 Millionen steigt. Neben der zweiten S-Bahn-Stammstrecke fordert Kammerer daher eine bessere Vernetzung des Umlands, etwa durch Querverbindungen zwischen den dortigen Gemeinden. "Bis jetzt laufen alle Verbindungen übers Zentrum." Auch den Straßenbau dürfe man nicht vernachlässigen. "Wenn ständig Stau ist, kommt auch der Bus nicht durch", sagte Kammerer. Ein leistungsfähigeres Netz an Hauptstraßen könne das Verkehrsaufkommen bündeln und flüssiger machen.

Mietpreise weiteres Problem

Neben überfüllten Bussen und Bahnen stellen die Mietpreise Normalverdiener vor Probleme. "Werden keine zusätzlichen Wohnungen geschaffen, steigen die Preise immer weiter", erklärte Kammerer. Deshalb müsse man zusätzliche Flächen im Münchner Umland für den Wohnungsbau nutzen. "Platz ist vorhanden." Es fehle aber die schnelle Anbindung an die Innenstadt.

Kammerer beobachtet eine zunehmende Skepsis der Bevölkerung gegen Großprojekte wie die zweite S-Bahn-Stammstrecke. Die Politik müsse die Menschen deshalb frühzeitig vom Sinn und der Notwendigkeit der Projekte überzeugen. dpa

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