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Internet
18.11.2011

Bayerische Polizei warnt vor Gema-Trojaner

Die bayerische Polizei warnt vor einem Erpresserprogramm im Internet, dem sogenannten Gema-Trojaner. Wer seinen Computer damit infiziert, sollte keinesfalls Lösegeld zahlen.
Foto: dpa/Symbolbild

Die bayerische Polizei warnt vor einem Erpresserprogramm im Internet, dem sogenannten Gema-Trojaner. Wer seinen Computer damit infiziert, sollte keinesfalls Lösegeld zahlen.

Lösegeld-Trojaner sind Schadprogramme, die den Computer zum Beispiel beim Öffnen von Mail-Anhängen oder beim Besuch von manipulierten Webseiten inifzieren. Das Programm blockiert den Rechner dann, so werden zum Beispiel bestimmte Ordner gesperrt oder Programme funktionieren nicht mehr.

Auch der neue Lösegeld-Trojaner, „GEMA-Trojaner“ genannt, funktioniert so. Sobald dieser Trojaner einen Rechner infiziert hat, wird dieser so blockiert, dass er nach dem Hochfahren auf Tasteneingaben nicht mehr reagiert und nur noch ein statisches Warnhinweis-Fenster zu sehen ist. In diesem Fenster heißt es dann sinngemäß, dass die GEMA angeblich „Raubkopien“ auf dem Rechner festgestellt habe und der Benutzer sich über seine angezeigte IP-Adresse eindeutig feststellen lasse. Entsprechend dazu wird oben rechts auch das Original-Logo der GEMA eingeblendet.

Außerdem wird der Nutzer dazu aufgefordert, in ein vorgegebenes Feld einen sogenannten „uKash-Code“ im Wert von 50 Euro als „Mahngebühr“ einzugeben, um damit seinen Rechner wieder zu entsperren. uKash ist ein Online-Zahlungsmittel, bei dem der Empfänger der Summe anonym bleiben kann.

In den Fällen, in denen ein Opfer wirklich einen gültigen „uKash- Code“ eingab, blieb der Rechner trotzdem blockiert und unbrauchbar, so das bayerische Landeskriminalamt. Betroffene werden beim GEMA-Trojaner also nicht nur erpresst, sondern auch noch betrogen. "Letztlich lässt sich dieser Trojaner nur von versierten Nutzern mittels tiefergehender Eingriffe in das Betriebssystem wieder entfernen", so die Beamten.

Wer sich den GEMA-Trojaner eingefangen hat, kann auch versuchen, seinen Rechner mit einer „Rescue-CDs“ zu retten. Diese wird von verschiedenen Antiviren-Herstellern kostenlos angeboten. AZ

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