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SoundCloud
21.08.2014

Die werbefreien Zeiten sind vorbei: SoundCloud sendet künftig Reklame

"YouTube für Musik": Bei Soundcloud können Nutzer Songs und andere Audio-Dateien hochladen, anhören und kommentieren.
Foto: Ole Spata/ dpa

Die Musik-Plattform SoundCloud ist ein Tummelplatz für Musiker und Fans. Nun will das Unternehmen Geldverdienen - mit Werbung. Auch die Musiker sollen davon etwas abbekommen.

Der Berliner Musik-Dienst SoundCloud führt Werbe-Unterbrechungen ein und plant einen Abodienst.

SoundCloud: Wer keine Werbung hören will, muss bald zahlen

Die Werbung sollen zunächst nur Nutzer in den USA hören, sagte eine Firmensprecherin der Nachrichtenagentur dpa. Bald solle es auch ein Bezahlangebot geben. "Wir entwickeln ein Abonnement-Angebot für Nutzer, die es vorziehen würden, keine Werbung zu hören", sagte sie. 

Künstler sollen Geld für das Spielen ihrer Songs bekommen

Die New York Times hatte zuerst von den Plänen berichtet. Zum Start des Werbeangebots hat SoundCloud erstmals Lizenzvereinbarungen mit einigen Musikfirmen geschlossen. Mit Beginn der Werbe-Einblendungen sollen Künstler erstmals Geld von SoundCloud bekommen, wenn ihre Songs abgespielt werden. 

Soundcloud ist eine Art YouTube für Musik: Nutzer können dort Songs und andere Audio-Dateien hochladen, anhören und kommentieren. Auf der Webseite finden die Musikfans auch viele Remixes bekannter Lieder. Genau das - Remixes mit Schnipseln dutzender Songs - erschwere die Verhandlungen über Lizenzgebühren, schrieb die New York Times

SoundCloud verhandelt mit Labels

Nun hat SoundCloud Verträge mit mehreren Musikfirmen geschlossen, darunter BMG, wie das Unternehmen bestätigte. Man sei in aktiven Gesprächen mit anderen großen Labels, unabhängigen Musikfirmen und Künstlern. Mit den drei Major-Labels Sony, Warner und Universal gibt es dem Zeitungsbericht zufolge bisher keine Lizenzvereinbarung. 

SoundCloud wurde 2008 gegründet und hat sein Berliner Büro im Startup-Zentrum "Factory" direkt am ehemaligen Mauerstreifen. Erst im Januar hatten bekannte Investoren aus dem Silicon Valley Geld in das Unternehmen gesteckt. Wie viel, wurde nicht bekannt. dpa

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