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Internet
26.03.2014

Facebook auf Einkaufstour: Erst Whatsapp, jetzt Oculus

Mit Oculus VR hat sich Facebook einen Spezialisten für Datenbrillen einverleibt.
Foto: Jochen Lübke (dpa)

Facebook hat die Übernahme der Virtual-Reality-Firma Oculus angekündigt. Der Deal kostet Mark Zuckerbergs Firma zwei Milliarden Dollar.

Der  Betreiber des sozialen Netzwerks Facebook teilte am Dienstag nach  Börsenschluss mit, es werde für den Hersteller von Videobrillen zwei Milliarden Dollar (1,45 Milliarden Euro) in Bar und in Aktien  zahlen. Das 2012 gegründete Startup mit Sitz in Kalifornien hat die  Videobrille Rift entwickelt, die besonders für Videospiele verwandt  werden kann. Bei Experten hat sie viel Lob geerntet, ist allerdings  bisher noch im Entwicklungsstadium und nicht auf dem Markt.

Der Facebook-Chef Mark Zuckerberg erklärte, die Verwendung der  Virtual-Reality-Technologien jenseits des Bereichs der  Computerspiele sei bisher noch in der Testphase. Doch habe Oculus  die Chance, eine neuartige Kommunikationsplattform zu schaffen und  damit "die Art zu verändern, wie wir arbeiten, spielen und  kommunizieren". Facebook zahlt 400 Millionen in Bar und 23,1  Millionen Facebook-Aktien an die Anteilseigner von Oculus. Die  Firma hat bisher mehr als 75.000 Bestellungen für ihre  Rift-Videobrille, die für 350 Dollar pro Stück in den Verkauf gehen  soll.

Die Ankündigung zur Übernahme von Oculus erfolgt wenige Wochen,  nachdem Facebook den Kauf des erfolgreichen Kurzmitteilungsdienst  WhatsApp verkündet hatte. Facebook hatte am 19. Februar mitgeteilt,  das Smartphone-Programm, das es ermöglicht, Kurznachrichten, Fotos  und Audiodateien über eine Internetverbindung zu verschicken, für  16 Milliarden Dollar (11,65 Milliarden Euro) zu übernehmen.

Mit dem  Kauf von Oculus stößt Facebook in den Bereich der  Hardware-Produktion vor. Es begibt sich damit in Konkurrenz zu  Sony, das ebenfalls Videobrillen entwickelt. afp

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