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Musik-Community
19.01.2012

Grooveshark schließt und schimpft auf die Gema

Zumindest in Deutschland ist Grooveshark seit Mittwoch nicht mehr erreichbar.
Foto: AZ

Grooveshark macht zu. Die beliebte Musik-Community ist von Deutschland aus nicht mehr zu erreichen. Grund sei die Gema, heißt es. Doch die wehrt sich gegen den Vorwurf.

Grooveshark war 2006 in den USA gegründet worden. In der Community können Internetnutzer Musik hochladen. Diese werden dann anderen Mitgliedern als Stream zu Verfügung gestellt. Der Service gefiel - zuletzt versammelte Grooveshark viele hunderttausend Nutzer um sich.   

Zumindest in Deutschland ist seit Mittwoch allerdings Schluss damit. Der Dienst ist nicht mehr erreichbar. "Aufgrund unverhältnismäßig hoher Betriebskosten stellt Grooveshark den Zugriff aus Deutschland ein", heißt es seitdem auf der Webseite. Wer sich für Grooveshark einsetzen wolle, solle doch bitte der Gema schreiben.

Gema: Grooveshark hat nie Kontakt mit uns aufgenommen

Die Gema ist in Deutschland dafür zuständig, dass Künstler Geld bekommen, wenn ihre Werke von Dritten genutzt werden. Die Verwertungsgesellschaft wehrte sich prompt gegen die Unterstellung, am Aus von Grooveshark schuld zu sein. Der Anbieter Grooveshark hat seinen Dienst in Deutschland - entgegen seiner Angaben - nicht wegen unverhältnismäßig hoher Betriebskosten eingestellt. Vielmehr weigert sich Grooveshark grundsätzlich, den von ihm betriebenen Dienst überhaupt in irgendeiner Form zu vergüten", hieß es in einer Mitteilung. Mit der Gema habe Grooveshark "bislang auch noch in keiner Form Kontakt aufgenommen."

Die Gema betonte außerdem, dass Grooveshark mit mehreren Klagen, etwa der Musikkonzerne Universal Music, Warner Music und EMI Music, konfrontiert sei. "Auch Google und Apple haben kürzlich die Grooveshark-Apps aus dem Android-Market und dem Appstore verbannt", hieß es. bo

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