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München
23.07.2016

Smartphone-Warnsystem Katwarn nach Schüssen an Belastungsgrenze

Über Katwarn können Behörden, Feuerwehren oder der Deutsche Wetterdienst die Bevölkerung vor Gefahren warnen.
Foto: Ingo Wagner, dpa

Das Smartphone-Warnsystem Katwarn warnt Menschen bei Katastrophen. Nach den Schüssen in München war es aber überlastet.

Das Smartphone-Warnsystem Katwarn war während des Attentats am Freitagabend in München völlig überlastet. "Wir sind an die Belastungsgrenze gestoßen", sagte ein Katwarn-Sprecher am Samstag. "Das ist nicht gut - die Kritik ist berechtigt", räumte er ein.

Die Kapazitäten des Systems müssten schnellstmöglich erweitert werden. Grund sei die hohe Zahl von Nutzern in München und anderen Teilen der Republik gewesen, in denen es Unwetter gab. Zeitweise war der Dienst nicht erreichbar.

250.000 Menschen im Raum München nutzten Katwarn

Am Freitagabend hatten nach Angaben des Sprechers im Raum München etwa 250.000 Menschen das System genutzt. Deutschlandweit hatten rund 500.000 Nutzer die Smartphone-App heruntergeladen. Über Katwarn können Behörden, Feuerwehren oder der Deutsche Wetterdienst die Bevölkerung vor Gefahren warnen. Insgesamt lassen sich etwa 1,5 Millionen Menschen von dem Dienst informieren.

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