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Netzwerke
11.06.2012

StudiVZ und Co. werden komplett umgebaut

StudiVZ vor dem Aus: Die schwächelnden deutschen sozialen Netzwerke StudiVZ, SchülerVZ und MeinVZ sollen komplett umgebaut werden.
Foto: dpa

StudiVZ steht in seiner bisherigen Form vor dem Aus: Zusammen mit SchülerVZ und MeinVZ soll es komplett umgebaut werden. Außerdem gibt es einen neuen Namen für SchülerVZ.

StudiVZ vor dem Aus: Die schwächelnden deutschen sozialen Netzwerke StudiVZ, SchülerVZ und MeinVZ sollen komplett umgebaut werden. Die Netze firmieren künftig unter dem Namen Poolworks, wie die Betreiberfirma VZ-Netzwerke am Montag mitteilte. Zentrales Element der Neuausrichtung solle SchülerVZ sein, das künftig IDPool heiße.

StudiVZ: "Zum edukativen Angebot ausbauen"

Das Portal werde künftig Funktionalitäten "rund um den Austausch von Jugendlichen zu ihren Interessen und Fähigkeiten" haben. Perspektivisch solle es "über mehrere Stufen zu einem edukativen Angebot ausgebaut werden". StudiVZ war früher Marktführer in Deutschland, wurde dann aber im Zuge des weltweiten Booms schnell von Facebook überholt. Seitdem sinken die Nutzerzahlen stetig und deutlich - obwohl SchülerVZ sowie MeinVZ geschaffen wurden, um die Zielgruppe auszuweiten.

StudiVZ: "Neue Optionen"

Für StudiVZ, den einstigen Star der Gruppe, und MeinVZ, das sich an Erwachsene nach Schule und Studium wendet, sollen zum Jahresende "neue Optionen" geprüft werden. "Wir nutzen das aktuelle Jahr, um einen Befreiungsschlag für VZ umzusetzen", erklärte VZ-Chefin Stefanie Waehlert. Derzeit haben die drei VZ-Netzwerke nach eigenen Angaben noch 16 Millionen Mitglieder.

Im Februar allerdings besuchten die Internetseiten nur noch knapp vier Millionen Nutzer - ein Jahr zuvor waren es noch 10,8 Millionen gewesen. Die VZ-Netzwerke in Deutschland verlieren deshalb genauso an Bedeutung wie international beispielsweise MySpace: Das ursprünglich höchst erfolgreiche soziale Netzwerk verlor mit dem Erstarken von Facebook drastisch an Nutzern. Facebook hat mittlerweile über 900 Millionen Mitglieder.

VZ Netzwerke: Drittel der Mitarbeiter muss gehen

Im Zuge des Umbaus entlässt VZ Netzwerke ein Drittel seiner Mitarbeiter: Die Zahl sank um 25 auf rund 50 Beschäftigte, wie VZ Netzwerke und die VZ-Mutter Holtzbrinck Digital mitteilten. Zudem gliederte Holtzbrinck Digital die Techniksparte in ein eigenes Unternehmen mit dem Namen Devbliss aus. Dort sind den Angaben zufolge sogar Neueinstellungen geplant. Die Firma soll unter anderem Medien mit ihrem Knowhow zu sozialen Netzwerken unterstützen. (afp, AZ)

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