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27.11.2014

Wie Twitter die Apps auf dem Smartphone ausspäht

Twitter sammelt Daten über die Apps auf dem Smartphone, um seine Werbung noch stärker zu personalisieren.
Foto: Arno Burgi (dpa)

Twitter sammelt Daten über die Apps auf dem Smartphone, um seine Werbung noch stärker zu personalisieren.

Twitter hat angekündiigt, dass die Anwendung künftig eine Liste der anderen Apps auf dem Gerät erstellen soll. Das Ziel sei, die Nutzung besser zu personalisieren. Die Funktion ist standardmäßig aktiviert. Nutzer könnten sie jedoch abschalten und würden darauf ausdrücklich hingewiesen.

"Wir sammeln und aktualisieren gelegentlich die Liste von Apps, die auf Deinem Mobilgerät installiert sind, so dass wir Inhalte liefern können, die Dich interessieren könnten", schrieb Twitter am Mittwoch in einem Blogeintrag. Dabei werde aber nicht ausgewertet, wie der Nutzer die Miniprogramme auf seinem Handy nutze.

Twitter will App-Nutzung zu Werbezecken auswerten

Anhand der Apps auf Smartphones und Tabletcomputern will Twitter den Angaben zufolge nicht nur passende Werbung schalten, sondern den Nutzern auch Vorschläge unterbreiten, welchen anderen Nutzern sie auf der Plattform noch folgen könnten. Twitter will mit der neuen Auswertung seine Werbeeinnahmen und die Aktivität der Mitglieder des Diensts steigern.

Zahlreiche Firmen werten zu Werbezwecken die Nutzung von Apps oder das Surfverhalten aus. Verbraucher können dies in den Einstellungen auf ihren Mobilgeräten verhindern. Auch Facebook ändert zum 1. Januar 2015 seine Richtlinien, um mehr Nutzerdaten für Werbezwecke auswerten zu können.

Nicht nur Twitter späht das Smartphone aus

Twitter ist aber bei weitem nicht der einzige Dienst, der Daten auf dem Smartphone ausspäht. Dem Fahrdienst-Vermittler Uber wird vorgeworfen, in seiner App für Android-Geräte unnötig viele Daten einzusammeln. Ein amerikanischer Software-Experte warnte nach einer Analyse der Anwendung, dass Uber neben Zugang zu Kamera, Kontakten oder Ortsdaten viele weitere Informationen bis hin zum Batteriestand bekomme.

Das Unternehmen erklärt, das sei nötig für den Betrieb. Außerdem ist es üblich, dass Zugangs-Regeln für Apps oft sehr breit gefasst sind. Es ist etwa meist eine grundsätzliche Erlaubnis zum Zugriff auf Kamera oder Daten vorgesehen, auch wenn das nur für einige wenige Fälle benötigt wird.

So erklärt Uber, man brauche Informationen über die Namen der umliegenden WLAN-Netze, um präziser den Aufenthaltsort eines Nutzers für die Abholung bestimmen zu können. Der Zugang zur Kamera sei erforderlich für Profilfotos und eine Funktion zum schnellen Einlesen von Kreditkarten-Informationen. Mit dem Zugriff auf die Telefon-Funktion könne ein Kunde den Fahrer anrufen. Zugleich veröffentlichte der Software-Experte Joe Giron in einem Blogeintrag Programmcode, der den Eindruck erweckt, dass die Uber-App etwa auch Informationen über Telefon-Anrufe und SMS-Verkehr übertrage. dpa

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