Ben und sein „Babybein“: Nur eine wichtige OP kann ihm helfen
Der dreijährige Ben aus Blindheim ist mit Fehlbildungen auf die Welt gekommen. Nur eine wichtige Operation kann ihm vielleicht helfen – dafür fehlt aber momentan das Geld.
Ben hat nur einen Wunsch. Er möchte normal sein. Möchte ohne Einschränkung mit seiner besten Freundin Anna um die Wette rennen. Möchte mit seinem Fahrrad allen davonfahren. Möchte im Garten Fußball spielen. Das ist aber nicht möglich. Und wird es auch noch lange nicht sein. Ben ist mit Proximal femoral focal defiviency (PFFD) mit Fibulaaplasie zur Welt gekommen.
Sein linker Oberschenkel ist dadurch stark verkürzt, der Hüftkopf, der Schenkelhals und der Oberschenkelknochen sind zudem nicht miteinander verbunden. Außerdem fehlt Ben der Wadenbeinknochen, und der Fuß ist zusätzlich noch zur Seite abgeknickt. Mittlerweile ist Ben dreieinhalb Jahre alt und hat zahlreiche Operationen hinter sich. Einige Fehlstellungen wurden verbessert, vieles aber nicht gelöst. Sein „Babybein“, so nennt der tapfere kleine Mann sein linkes Bein, ist immer noch stark verkürzt – aber es gibt Hoffnung.
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