Der neue Lauinger Familienkreis
Nach einem ersten Treffen gibt es jetzt regelmäßige Termine
Unter dem Motto: „Familienkreis – eine runde Sache“ haben sich Angelika Veit (Familienleiterin) und Ines Kapschak (Jungendleiterin) in der Kolpingsfamilie Lauingen Gedanken zur Gründung von Familienkreisen gemacht.
Zunächst klärten sie: Wie und wo leben die jungen Familien am Ort, in welchem Alter sind die Kinder, können die Familien für Kolping begeistert werden, oder sind sie bereits Mitglieder der Kolpingsfamilie Lauingen? So sind etwa 40 Adressen von jungen Familien mit Kindern zusammengekommen – ein gesunder Grundstock, um einen Familienkreis zu gründen. Den beiden, Veit und Kapschak war bewusst, dass sich nicht alle mit Begeisterung zu einem Familienkreis zusammenfinden werden. Doch von vierzig angeschriebenen Familien kamen zehn an einem Samstagnachmittag ins Lauinger Kolpinghaus. Für das erste Treffen im Kolpinghaus holten sich die beiden Verstärkung. Schließlich gibt es im Kolping-Verband viele gut funktionierende Familienkreise. Aus der Kolpingsfamilie Gersthofen kam Sabine Schröder, brachte ihre beiden Töchter mit und referierte kurzweilig über die Entstehung der Familienkreise in ihrer Kolpingsfamilie. Die anwesenden Kinder bastelten und spielten mit Elisabeth Prinz im Gruppenraum und die Mamas, Papas, Omas und Opas folgten im Saal den Erzählungen, was die Familienkreise alles unternehmen können. Regelmäßige Treffen, Kaffeetratsch, Grillen, Ausflüge, Familienwochenenden, Theaterbesuch, Wandern, gemütliches Treffen, und, und, und. Am Ende waren sich alle einig, dass ein Familienkreis eine runde Sache ist. Sie legten Termine für die nächsten Treffen fest. Immer am zweiten Sonntag im Monat von 15 bis 18 Uhr im Kolpinghaus Lauingen.
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