Der neue Uni-Präsident soll früher anfangen
Nach dem plötzlichen Tod des Uni-Präsidenten Prof. Wilfried Bottke tagte gestern das verbliebene Uni-Präsidium, um zu besprechen, wie es an der Hochschule mit über 15 000 Studenten weitergehen soll.
Wie berichtetet, wird nun der Physikprofessor Alois Loidl (65 Jahre) als dienstältester Vizepräsident geschäftsführender Präsident. Er wird sich wichtige Aufgaben mit den anderen Stellvertretern Prof. Horst Hanusch und Prof. Werner Wiater sowie dem Kanzler Alois Zimmermann teilen. Loidl: "Das ist lösbar und schaffbar." Wie Loidl mitteilte, wird Wiater unter anderem für Bereiche wie die Kontakte nach Russland und das Uniklinikum - gerade letzteres hatte Bottke sehr am Herzen gelegen - zuständig sein, Loidl für die sogenannte Exzellenzinitiative, bei der sich deutsche Universitäten mit Projekten um Fördermittel bewerben können.
Zimmermann ist Ansprechpartner für Bauprojekte, da Bauplanung generell in den Händen des Kanzlers liegt. "Aus unserer Sicht können wir so die Aufgaben gut schultern, auch wenn zum Beispiel mit dem doppelten Abiturjahrgang große Aufgaben auf die Universität zukommen."
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