Große Hunde an die Leine
Höchstädter wollen Verordnung
Andere Kommunen hätten damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Deshalb wolle man dies nun auch in Höchstädt versuchen – so zumindest der Vorschlag des Hauptverwaltungs- und Grundstücksausschusses an den Stadtrat. Wie Bürgermeister Stefan Lenz mitteilte, haben die Mitglieder bei ihrer Sitzung am Montag beschlossen, eine Hundeverordnung zu forcieren. Dabei soll künftig geregelt werden, dass große Hunde beispielsweise an öffentlichen Orten an die Leine genommen werden müssen. Darüber beraten und entscheiden muss aber der Stadtrat.
Dagegen entschieden hat der Ausschuss, dass gegenüber der Markmillergasse kein Parkverbotsschild angeordnet wird. Lenz: „Laut Straßenverkehrsordnung darf man sowieso nicht gegenüber einer Ausfahrt parken. Aber um es optisch noch mal deutlich zu machen, werden wir Zick-Zack-Linien anbringen.“ Neu geregelt wird künftig auch die Parkplatzsituation vor einem Anwesen in der Herzogin-Anna-Straße. Der sich dort befindende Busparkplatz soll als dieser gekennzeichnet werden und das jetzige Halteverbotsschild soll laut Bürgermeister Lenz wegkommen. Zugestimmt hat der Hauptverwaltungsausschuss am Montag auch dem Modellprojekt zur verkehrlichen Verbesserung des ÖPNV im ländlichen Raum und damit den Rufbussen für den Ast Wertingen–Kicklingen/Höchstädt–Dillingen. (sb)
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