Orts- und Familiengeschichte auf 860 Seiten
Das Ortsfamilienbuch Schwenningen wird am 18. Dezember vorgestellt. Darin stecken 25000 Stunden Arbeit.
Es ist eine Dokumentation, die ihresgleichen sucht: das Ortsfamilienbuch des Dorfes Schwenningen, das am kommenden Freitag, 18. Dezember, um 19.30 Uhr im Gasthaus Haunstetter der breiten Öffentlichkeit vorgestellt wird. In mehrjähriger Arbeit wurde aus vielen Archiven und in zahlreichen Besuchen bei 165 Schwenninger Familien eine solche Fülle an Materialien zusammengetragen, dass diese nun ein 860 Seiten umfassendes Ortsfamilienbuch ergaben.
Wilhelm Kollmann und Ottilie Knöpfle, beide erfahrene Heimat- und Familienforscher aus der Nachbargemeinde Tapfheim, brachten ihre Kenntnisse mit ein. Ein ganzes Team wirkte dabei im Hintergrund mit und betätigte sich als Zulieferer, Übersetzer und technische Helfer. So flossen rund 25000 Arbeitsstunden in dieses Werk mit ein, das eigentlich weit mehr ist als eine Aufzählung der Familien, die in den letzten Jahrhunderten in dem Dorf nahe der Donau und in den umliegenden Höfen ansässig waren. Viele historische Informationen und eine bestens recherchierte Ortsgeschichte, bereichert durch eine Fülle an historischen und aktuellen Bildern und Karten, runden das Werk ab.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.