Pinguin-Diebstahl ist kein Einzelfall
Nach dem Tod von „Nummer 53“ sind die Mitarbeiter des Mannheimer Luisenparks schockiert. Warum sie sich jetzt außerdem Vorwürfe von Tierschützern anhören müssen.
Der Schock sitzt tief. Die Mitarbeiter des Mannheimer Luisenparks können nicht fassen, was mit ihrem Pinguin geschehen ist. Das Jungtier war am vergangenen Samstag aus seinem Gehege entführt worden. Am Donnerstag wurde der Humboldt-Pinguin mit dem Namen „Nummer 53“ dann tot am Rande eines Parkplatzes in der Nähe des Luisenparks entdeckt.
Pinguin-Kadaver ohne Kopf gefunden
„Einen schlimmeren Ausgang hätte der Vorfall um unseren verschwundenen Pinguin nicht nehmen können“, sagt Parkdirektor Joachim Költzsch. „Wir alle, vor allem unsere Tierpfleger, die sich tagtäglich um das Tier gekümmert haben, sind erschüttert. Erschüttert über den Tod, aber auch erschüttert über so wenig Achtung im Umgang mit Lebewesen.“
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