Seit zehn Jahren im Amt
Landrat Leo Schrell wurde 2004 gewählt. Und er kann sich durchaus vorstellen, diese Aufgabe noch weiter auszuüben – trotz eines Arbeitspensums von bis zu 80 Stunden pro Woche
Als Leo Schrell vor Kurzem auf einem Termin war, kam ein Bürger auf ihn zu. Und der sagte Folgendes zu ihm: „Wenn es einen Prototyp für einen Landrat gäbe, dann wären Sie das.“
Schrell erzählt diese Geschichte mit einem Lächeln – und natürlich auch mit einer Spur Stolz. Nun, die letzte Landratswahl hat der Buttenwiesener mit 83,7 Prozent für sich entschieden. Als einzige Herausforderin stellten die Grünen Bettina Merkl–Zierer auf. Und die Zusammenarbeit mit den Gremien des Kreistages verläuft in den vergangenen Jahren eher geräuschlos. Schrell sitzt derzeit fest im Sattel. Ob er sich das vor rund zehn Jahren vorstellen konnte?
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