Vergewaltigung: Opfer erlebte die Tat wie durch Schleier
Wegen der Vergewaltigung einer 14-Jährigen steht ein 31-Jähriger vor Gericht. Sein ehemaliger Freund ist angesichts der Anschuldigungen ratlos.
Man merkt dem 31-Jährigen an, dass er nicht recht weiß, was er glauben soll. Schließlich sei sein einstiger Angelfreund immer ein recht ruhiger Mensch gewesen. Einer, mit dem man sich ganz normal unterhalten konnte. Dass er versucht haben soll, seine Freundin vom Balkon zu werfen und sie danach auch angegriffen haben soll, das habe er sich schon damals nicht vorstellen können, als die ihm davon erzählt hatte.
Schließlich, so sagt er, habe er an beiden am Tag darauf keine Spuren eines Kampfes gesehen. Auch davon, dass sein Angelfreund sexuelles Interesse an jungen Mädchen haben könnte, sei nie die Rede gewesen. „Und wenn er mir das gesagt hätte, hätte ich den Kontakt auch sofort abgebrochen. So etwas geht gar nicht“, bricht es bei seiner Zeugenaussage aus ihm heraus.
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