Vom Wunder der Liebe
Aschbergchöre zeigten ihr Können. Gäste aus Lauingen ließen die 1960er Jahre aufleben
Im Rahmen der 20. Kulturtage hielten die Chöre aus dem Aschbergkonzert ihr alljährliches Konzert ab. Nach den Grußworten von Johann Sailer eröffnete der Gesangverein Frohsinn Glött mit „Freunde, die Ihr seid gekommen“ den Liederreigen. Im Anschluss an das alte fränkische Volkslied „Lasst doch der Jugend ihren Lauf“ gesellten sich die Sängerinnen und Sänger aus Holzheim und Weisingen dazu und verzauberten das Publikum unter dem Dirigat von Petra Dietrich mit der bekannten Tabaluga-Melodie „Ich wollte nie erwachsen sein“.
Die Gesangvereine Holzheim und Frohsinn Weisingen brachten mit „O sole mio, Sonnenschein“ sodann italienisches Flair in die Sporthalle, ehe sie den Zuhörern die musikalische Frage „Geht es dir gut“ stellten (Dirigat: Daniela Mußelmann). Andreas Schneider glänzte dabei am Klavier. Die Männer des Gesangvereins Immergrün Ellerbach (Dirigent: Volkmar Weber) brachten dann den Titel „Sag mir, wo die Blumen sind“ von Marlen Dietrich zur Aufführung. Nach dem Lied „Morgen muss ich fort von hier“ betraten die Ellerbacher Frauen unter der Leitung von Erika Ringeisen die Bühne und sangen vom „Wunder der Liebe“ und von der Tatsache, dass viele die „edele Musik“ verachten. Abschließend sangen die beiden Chöre gemeinschaftlich „Der Freundschaft Band“ und luden die Gäste zuvor dazu ein, ihrem jeweiligen Nachbarn die Hand zu reichen.
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