Weniger Menschen spenden Blut
Demografischer Wandel hinterlässt Spuren. Minus von zwölf Prozent in Bayern. Dillinger Zahlen sind besser
Etwa 532000 Menschen in Bayern waren allein im vergangenen Jahr bereit, ihr Blut für andere zu spenden. Gemeinsam haben sie dafür gesorgt, dass all jenen Patienten, die nach einem Unfall oder aufgrund einer Krankheit Blutkonserven benötigen, geholfen werden kann. Künftig könnte der demografische Wandel jedoch zu Versorgungslücken führen; dies hat der Blutspendedienst (BSD) des Bayerischen Roten Kreuzes nun errechnet.
Die Geburtenzahlen sinken, die Bevölkerung wird immer älter – und so nimmt die Anzahl der spendefähigen Bürger zwischen 18 und 69 Jahren kontinuierlich ab. Schon jetzt müssen langjährige Blutspender ihr Engagement aus Altersgründen aufgeben, in den kommenden Jahren wird sich dieser Trend weiter fortsetzen.
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