Eistee gegen Dehydrierung
Wie der Redaktionsstarter das Rennen erlebte und „überlebte“
Die Straßen um Wertingens Stadtmitte herum sind leer. Keine Autos, keine Passanten. Nur ein Feuerwehrauto, das zur Absperrung der Stadtmitte am Kreisverkehrausgang steht. Irgendwie habe ich sogar das Gefühl, so etwas wie Spannung in der Luft zu spüren. Lautlos lauf ich bei strahlendem Wetter an der Absperrung vorbei. Schritt für Schritt. Jetzt höre ich vereinzelte Jubelrufe, die Klatschtiraden werden lauter. Der 30. Wertinger Stadtlauf, organisiert von der LG Zusam mit rund 30 Helfern um „Chef“ Werner Friedel, ist bereits in vollem Gange. Und unter ohrenbetäubendem Applaus legen die Teilnehmer dieses Samstagabends nach und nach den Schlussspurt hin. Insgesamt rund 150 Starter werden von Sportreferent Josef Stuhler auf die verschiedenen Distanzen geschickt.
Besser könnte die Stimmung 20 Minuten vor Beginn der Drei- und Sechs-Kilometer-Läufe nicht sein. Nach einigem Hin und Her entscheid ich mich für die längere Strecke, bei der vier Runden die Vorgabe sind. Der Hintergedanke dabei ist, mehr auf meine Ausdauer als auf meine Sprintfähigkeit zu setzen. Ob der Plan aufgeht? Ich werde es sehen.
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