Der nächste Schritt zu schnellem Internet
Niederschönenfeld lässt die genauen Kosten ermitteln
Der Gemeinderat will das schnelle Internet in Niederschönenfeld und Feldheim realisieren. Um die Daten mit möglichst hoher Geschwindigkeit zu transportieren, ist ein dementsprechend leistungsfähiges Breitbandnetz nötig. Bisher können die Kosten dafür aber nur ungefähr gerechnet werden. Deswegen gibt die Gemeinde nun ein Angebot in Auftrag, das etwa 5200 Euro kosten wird. „Denn wir möchten wissen, wie teuer dieses Projekt wirklich wird“, sagte Bürgermeister Peter Mahl in der Sitzung des Gemeinderats.
Bereits vor vier Wochen stellten die Räte Fragen, die nun Karl Manstorfer von der Firma IK-T in einer Präsentation beantwortete. Wie er dem Gremium mitteilte, erfüllt die Gemeinde die Bedingungen, die das Bayerische Breitband-Förderprogramm vorschreibt. Ein Ausbau würde in zwei Schritten erfolgen. Zunächst werden Glasfaserkabel von der Hauptvermittlungsstelle zu einem sogenannten Kabelverzweiger verlegt. Dazu ist ein Tiefbau in den öffentlichen Straßen notwendig. Danach werden mit der Glasfaser die einzelnen Häuser angeschlossen. Das Ziel dieses Vorhabens müsse aber sein, „dass jeder Haushalt die gleiche Leistung bekommt“, forderte Magnus Kastenhofer.
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