Drei Varianten
Studie für gemeinsame Kläranlage von Oberndorf, Genderkingen und Ellgau
„Alles ist offen.“ Genderkingens Bürgermeister Roland Dietz will sich erst dann auf eine von ihm favorisierte Variante zum Bau einer Kläranlage festlegen, wenn die mit der Entwurfsplanung beauftragten zwei Ingenieurbüros ihre Ergebnisse fertig haben. Dann sollen sie in einer Bürgerversammlung vorgestellt werden, ehe letztlich der Gemeinderat entscheidet.
Nach wie vor steht die Frage im Raum, ob sich die Gemeinden Genderkingen, Oberndorf und Ellgau in Sachen Abwasser zusammenschließen und künftig nur noch eine gemeinsame Kläranlage betreiben. Die Initiative dazu ging von Oberndorfer Seite aus. Die Betriebsgenehmigung der dortigen Kläranlage läuft in wenigen Wochen aus, wurde aber verlängert. In Genderkingen kann man die Kläranlage noch bis 2017 am Netz lassen, in Ellgau läuft die Genehmigung ebenfalls in ein paar Jahren aus.
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