Ein Kunstraub, der gar keiner ist
Das Marterl des Heiligen Nikolaus war verschwunden. Jetzt ist die „Beute“ wieder aufgetaucht.
Das verschwundene Rainer Marterl mit der Heiligen-Figur des Nikolaus vom Klausenbrunnen ist wieder da. Auf die Berichterstattung über den vermeintlichen Diebstahl des religiösen Bildstocks hin, hat sich der Leiter des Rainer Bauhofs Helmut Kühmoser am Mittwochmorgen bei der Polizeiinspektion Rain gemeldet und Entwarnung gegeben.
Es steckt nämlich mitnichten eine illegale Aktion, eine kriminelle Tat hinter dem mysteriösen Verschwinden dieses sakralen Kunstgegenstands. Mitarbeiter des Bauhofs hatten das Marterl zur Säuberung abgeholt – so wie sie es ganz regulär auch mit Feldkreuzen, Heiligenfiguren und anderem mehr auf städtischem Grund machen. „Das Marterl war in einem Zustand, der nicht als optisches Highlight bezeichnet werden kann“, schilderte Kühmoser, weshalb er Handlungsbedarf gesehen habe.
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