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Industriegeschichte
31.12.2011

Ein Zuganhänger für das Gepäck

Blick in einen der Anhänger, in dem Gepäck und Fahrräder transportiert werden konnten.
2 Bilder
Blick in einen der Anhänger, in dem Gepäck und Fahrräder transportiert werden konnten.

Vor 60 Jahren erhielt die Firma WMD den Auftrag zum Bau eines Einachsers. Nur eine kurze „Laufbahn“

Donauwörth Für den Transport von Fahrrädern in den Zügen der Deutschen Bahn gibt es heutzutage eigene Abteile. Früher stand ein eigener Packwagen zur Verfügung, der am Zug hing. Dieser Wagen verschwand mit dem Aufkommen der Schienenbusse zu Beginn der 1950er-Jahre nach und nach. Stauraum war vor allem in allein fahrenden Schienenbus-Maschinenwagen nötig, die kein Packabteil hatten. Zudem existierte auch noch der „Gläserne Zug“ aus der Vorkriegszeit, gleichfalls ein Einzelfahrzeug ohne Möglichkeit, sperriges Transportgut unterzubringen. Um die Gepäckstücke der Reisenden unterbringen zu können, sann man auf Abhilfe. Daraus entwickelte sich ein kleines Kapitel Donauwörther Industriegeschichte.

Das Problem mit dem Gepäck hatten die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) bei ihrem Triebwagen „Roter Pfeil“ mit einem einachsigen Skianhänger gelöst. Gebaut hatte ihn die Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur in der zweiten Hälfte der 1930er-Jahre. Dieser Anhänger diente der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) als Vorbild. 1938 wurde die Waggonfabrik Fuchs in Heidelberg mit der Entwicklung eines eigenen Anhängers für die Aussichtstriebwagen beauftragt. Wie viele dieser Hänger gebaut wurden, wann und ob sie jemals zum Einsatz gelangten, ist nicht bekannt.

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