Grenzebach: 63 Mitarbeiter müssen gehen
Der angekündigte Stellenabbau am Stammsitz der Firma in Hamlar steht nun fest. Rund 30 Beschäftigte trifft es besonders hart.
Nun ist es raus: Weil seit einiger Zeit die Geschäfte schlecht gehen, trennt sich die Firma Grenzebach am Stammsitz in Hamlar von 63 Mitarbeitern. Dies teilt das Maschinenbau-Unternehmen in einer Presseerklärung mit. Das Management informierte die Belegschaft bei einer außerordentlichen Betriebsversammlung am Dienstag über die Maßnahmen. Besonders hart trifft es nach Informationen unserer Zeitung etwa 30 Beschäftigte, hauptsächlich aus der Fertigung: Sie erhielten eine betriebsbedingte Kündigung.
Der personelle Einschnitt war bereits Anfang September angekündigt worden (wir berichteten). Grund: Das Unternehmen verzeichnete in seinem Kerngeschäft, der Entwicklung und Fertigung von Industrieproduktionsanlagen für Glas und Baustoffe, einen Auftragseinbruch. Ursachen sind die unsichere Lage in wichtigen Absatzländern (zum Beispiel Russland) und harte Konkurrenz. In der Folge ist auch die Fertigung in Hamlar – dort sind bislang insgesamt rund 600 Menschen tätig – nicht mehr ausgelastet.
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