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Gesellschaft
21.08.2018

Hitzige Debatte um soziales Pflichtjahr

Vor sieben Jahren ist der Zivildienst weggefallen. Damit haben soziale Einrichtungen Arbeitskräfte eingebüßt. Aktuell ist das soziale Pflichtjahr in der Diskussion. Doch es gibt nicht nur Befürworter.
Foto: FrankMay/dpa

Vor sieben Jahren endete der Zivildienst. Jetzt steht ein allgemein verpflichtendes Dienstjahr im Raum. Wie Träger sozialer Einrichtungen das einschätzen.

„Die Auswirkungen des Wegfalls sind durchaus spürbar“, meint Arthur Lettenbauer, der Kreisgeschäftsführer des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK). Gemeint ist der Zivildienst. Dieser wurde zusammen mit der Wehrpflicht vor sieben Jahren abgeschafft. In der Union wurde zuletzt der Wunsch nach der Einführung eines allgemeinen Dienstjahres immer größer. Dahinter steckt die Idee eines verpflichtenden Dienstes junger Leute in Bundeswehr oder eben auch in zivilen Einrichtungen. Der Vorstoß hat bundesweit hitzige Kontroversen ausgelöst – auch in der Region sind die Meinungen hierzu geteilt.

Junge Menschen auf Orientierungssuche

Die Zivildienstleistenden seien beim BRK besonders im Bereich des Pflege- und Rettungsdienstes eingesetzt worden, in dem heute Fachkräftemangel herrsche. Der Zivildienst hatte laut Lettenbauer positive Folgen für diese Berufe, denn viele der Zivildienstleistenden seien in dem jeweiligen Bereich geblieben. „Besonders jene junge Menschen, die noch nicht wussten, was sie später machen wollen, die sich noch auf Orientierungssuche befanden, konnten sich nach dem Zivildienst vorstellen, in diesem Bereich tätig zu werden“, berichtet Lettenbauer.

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