Hundebesitzer streiten sich: Frau wird verletzt
Was mit einem Spaziergang begann, endet vor dem Richter. 37-Jähriger muss zahlen
Donauwörth/Nördlingen Wenn sich Hundebesitzer beim Gassigehen begegnen, entwickeln sich daraus oft nette Gespräche unter Tierliebhabern. In Donauwörth war Anfang April aber genau das Gegenteil der Fall. Dort stritten sich die Herrchen. Die Situation eskalierte derart, dass die 45-Jährige einige Verletzungen erlitt. Dafür hat das Amtsgericht Nördlingen jetzt den 37-Jährigen verurteilt.
Der Angeklagte und die Frau trafen am späten Abend im Ruhetal aufeinander. Er hatte einen größeren Hund angeleint dabei, sie einen kleineren. Den ließ sie frei laufen. Prompt suchte der kleine Streuner die Nähe zu dem größeren Tier. Was dann passierte, dazu hörte Richterin Sandra Fischer unterschiedliche Versionen. Die Frau erklärte, ihr Hund habe den anderen nur beschnuppert. Der 37-Jährige habe sie daraufhin sofort angeschnauzt, sie solle ihren Vierbeiner wegnehmen, denn sonst müsste er diesen treten. Sie habe zurückgegiftet. In der Folge habe sie der Mann so heftig gestoßen, dass sie zu Boden stürzte. Dies sei zwei weitere Male geschehen, nachdem sie sich einmal halb und einmal ganz aufgerichtet hatte.
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